#23 Volkswirtschaftslehre: Preisdifferenzierungen

#23 Volkswirtschaftslehre: Preisdifferenzierungen

2 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

In dieser Episode werfen wir einen Blick auf die Strategie der
Preisdifferenzierung und wie Unternehmen diese nutzen, um
zusätzlichen Gewinn zu erzielen. Preisdifferenzierung auf
unvollkommenen Märkten erlaubt es Unternehmen, unterschiedliche
Preise für dasselbe Gut auf verschiedenen Teilmärkten zu
verlangen. Dabei gibt es verschiedene Formen der
Preisdifferenzierung, wie räumliche, zeitliche, persönliche,
mengenmäßige und sachliche Preisdifferenzierung.


Ein aktuelles und praxisnahes Beispiel finden wir in der
Gastronomiebranche, wo Restaurants je nach Wochentag
unterschiedliche Preise für ihre Gerichte anbieten. Diese Form
der zeitlichen Preisdifferenzierung hilft den Gastronomen, ihre
Auslastung an umsatzschwachen Tagen zu erhöhen und gleichzeitig
den Umsatz zu steigern.


Dabei ist es entscheidend, dass die Gastronomen ihre
Preisstrategie transparent kommunizieren. Oftmals wird dies durch
unterschiedliche Speisekarten für verschiedene Tage gelöst, die
die Preisunterschiede klar ausweisen. Bei der Preiskalkulation
müssen verschiedene Faktoren wie die Kosten der Ware,
Gemeinkosten, Eigenkosten und der kalkulierte Gewinn
berücksichtigt werden.


Wichtig ist auch, dass die Gäste das Konzept der
Preisdifferenzierung verstehen und nachvollziehen können, warum
an bestimmten Tagen andere Preise gelten. Erfahrungen zeigen,
dass diese Strategie erfolgreich sein kann und zu einer besseren
Auslastung und höheren Einnahmen an schwachen Tagen führt.


Diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die
Preisdifferenzierung und zeigt, wie sie in der Praxis angewendet
wird, insbesondere in der Gastronomie. Hört rein, um zu erfahren,
wie diese Strategie funktioniert und welche Vorteile sie bieten
kann!


Jetzt anhören und mehr über Preisdifferenzierung und ihre
Anwendung in der Gastronomie erfahren!

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