#22 Volkswirtschaftslehre: Preisbildung im Oligopol
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vor 3 Monaten
In dieser Episode tauchen wir in die komplexe Welt der
Preisbildung auf unvollkommenen Märkten ein und untersuchen, wie
diese Mechanismen sowohl Verbraucher als auch Unternehmen
beeinflussen. In der Volkswirtschaftslehre wird häufig der
vollkommene Markt als Idealmodell betrachtet, auf dem eine
einheitliche Preisbildung herrscht. Doch in der Realität
dominieren unvollkommene Märkte, auf denen Faktoren wie
Produktdifferenzierung und monopolistische Marktbereiche die
Preise bestimmen.
Ein herausragendes Beispiel für unvollkommenen Wettbewerb sind
digitale Giganten wie Google oder Amazon, die durch ihre
marktbeherrschende Stellung Preise beeinflussen können. Aber auch
traditionelle Märkte wie der Benzinmarkt zeigen unvollkommenen
Wettbewerb: Hier nutzen Unternehmen die täglichen Schwankungen
der Nachfrage, um ihre Preisstrategie anzupassen und Gewinne zu
maximieren.
Derzeit läuft ein hochdotiertes Forschungsprojekt, das
untersucht, wie sich Preise auf solchen Märkten gestalten und
welche Folgen dies für Verbraucher und die Wettbewerbspolitik
hat. Diese Forschung ist von großer Bedeutung, da sie zeigt, wie
Unternehmen ihre Preisstrategien entwickeln, um ihre Gewinne zu
maximieren, und welche Auswirkungen dies auf den Markt und die
Konsumenten hat.
Diese Episode bietet dir wertvolle Einblicke in die Mechanismen
der Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und beleuchtet
aktuelle Forschungsergebnisse, die für die Wettbewerbspolitik von
großer Bedeutung sind.
Jetzt anhören und mehr über die Preisbildung auf
unvollkommenen Märkten erfahren!
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