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Beschreibung
vor 2 Wochen
In dieser Folge dreht sich alles um ein Thema, das viele Product
Owner in der Praxis betrifft: Mehrere Backlogs. Obwohl die Regel im
agilen Kontext „Ein Produkt, ein Product Backlog“ lautet, zeigt die
Realität oft andere Szenarien. Dominique und Tim erklären wie man
als Product Owner damit umgehen kann, wenn man gezwungen ist, mehr
als ein Backlog zu verwalten. Bei mehreren Backlogs gibt es einige
Herausforderungen. Oft entstehen sie, wenn ein Team an mehreren
Produkten oder Services arbeitet, was die Organisation von
Prioritäten erschwert. Ein weiteres häufiges Szenario ist die
Aufteilung von Aufgaben nach Prozessschritten, etwa ein separates
UX-Backlog oder ein Bug-Backlog. Diese unterschiedlichen Quellen
und Aufteilungen führen leicht zu einem Verlust der Übersicht. Was
ist wirklich wichtig, und welches Backlog hat Vorrang? Product
Owner stehen dann oft vor der Frage, wie sie die Transparenz wahren
und gleichzeitig strategisch arbeiten können, ohne sich in
operativen Details zu verlieren. Die Lösung liegt häufig in einer
besseren Organisation und klaren Strukturen. Statt mehrere Backlogs
isoliert zu pflegen, empfiehlt es sich, alle Aufgaben in einem
System wie Jira zu bündeln und mit Labels oder Filtern zu arbeiten.
Dies erleichtert die Priorisierung und schafft eine „Single Source
of Truth“ für alle Beteiligten. Zudem kann es sinnvoll sein, Ideen
oder potenzielle Features zunächst außerhalb des eigentlichen
Product Backlogs zu sammeln. Diese sollten jedoch nicht als
zusätzliche Backlogs betrachtet werden, sondern als unterstützende
Tools im Discovery-Prozess. Sobald eine Idee reif genug ist, gehört
sie ins Product Backlog, um die Arbeit des Teams zu strukturieren
und zu priorisieren. Ein weiterer Ansatz ist die Visualisierung der
Arbeitsprozesse. Indem die Reise von Ideen und Anforderungen durch
den Produktentwicklungsprozess sichtbar gemacht wird, können Teams
und Stakeholder besser verstehen, wo welche Prioritäten liegen und
welche Schritte nötig sind, um Ziele zu erreichen. Gleichzeitig
gilt: Mut zur Einfachheit. Nicht jede Idee oder jedes Feedback muss
umgesetzt werden. Wer mutig genug ist, Überflüssiges zu
eliminieren, schafft Raum für das Wesentliche. Am Ende gilt vor
allem: Für Product Owner, die mit mehreren Produkten und Backlogs
arbeiten, ist eine klare Priorisierung entscheidend. Wenn spontane
Aufgaben auftreten, hilft eine vorab festgelegte Rangordnung,
Konflikte zu vermeiden und die Effizienz zu steigern. Weitere Tipps
bekommt ihr in Folgen zu ähnlichen Themen: - Product Backlog
organisieren
(https://produktwerker.de/product-backlog-organisieren/) - Features
wegwerfen - was braucht es dafür außer Mut?
(https://produktwerker.de/features-wegwerfen/) - Das Product Goal
und seine Bedeutung für Product Owner
(https://produktwerker.de/das-product-goal-und-seine-bedeutung-fuer-product-owner/)
- LeSS aus Product Owner Sicht und aktuelle Skalierungstrends
(https://produktwerker.de/less-als-po/) - Product Principles
(https://produktwerker.de/product-principles/)
Owner in der Praxis betrifft: Mehrere Backlogs. Obwohl die Regel im
agilen Kontext „Ein Produkt, ein Product Backlog“ lautet, zeigt die
Realität oft andere Szenarien. Dominique und Tim erklären wie man
als Product Owner damit umgehen kann, wenn man gezwungen ist, mehr
als ein Backlog zu verwalten. Bei mehreren Backlogs gibt es einige
Herausforderungen. Oft entstehen sie, wenn ein Team an mehreren
Produkten oder Services arbeitet, was die Organisation von
Prioritäten erschwert. Ein weiteres häufiges Szenario ist die
Aufteilung von Aufgaben nach Prozessschritten, etwa ein separates
UX-Backlog oder ein Bug-Backlog. Diese unterschiedlichen Quellen
und Aufteilungen führen leicht zu einem Verlust der Übersicht. Was
ist wirklich wichtig, und welches Backlog hat Vorrang? Product
Owner stehen dann oft vor der Frage, wie sie die Transparenz wahren
und gleichzeitig strategisch arbeiten können, ohne sich in
operativen Details zu verlieren. Die Lösung liegt häufig in einer
besseren Organisation und klaren Strukturen. Statt mehrere Backlogs
isoliert zu pflegen, empfiehlt es sich, alle Aufgaben in einem
System wie Jira zu bündeln und mit Labels oder Filtern zu arbeiten.
Dies erleichtert die Priorisierung und schafft eine „Single Source
of Truth“ für alle Beteiligten. Zudem kann es sinnvoll sein, Ideen
oder potenzielle Features zunächst außerhalb des eigentlichen
Product Backlogs zu sammeln. Diese sollten jedoch nicht als
zusätzliche Backlogs betrachtet werden, sondern als unterstützende
Tools im Discovery-Prozess. Sobald eine Idee reif genug ist, gehört
sie ins Product Backlog, um die Arbeit des Teams zu strukturieren
und zu priorisieren. Ein weiterer Ansatz ist die Visualisierung der
Arbeitsprozesse. Indem die Reise von Ideen und Anforderungen durch
den Produktentwicklungsprozess sichtbar gemacht wird, können Teams
und Stakeholder besser verstehen, wo welche Prioritäten liegen und
welche Schritte nötig sind, um Ziele zu erreichen. Gleichzeitig
gilt: Mut zur Einfachheit. Nicht jede Idee oder jedes Feedback muss
umgesetzt werden. Wer mutig genug ist, Überflüssiges zu
eliminieren, schafft Raum für das Wesentliche. Am Ende gilt vor
allem: Für Product Owner, die mit mehreren Produkten und Backlogs
arbeiten, ist eine klare Priorisierung entscheidend. Wenn spontane
Aufgaben auftreten, hilft eine vorab festgelegte Rangordnung,
Konflikte zu vermeiden und die Effizienz zu steigern. Weitere Tipps
bekommt ihr in Folgen zu ähnlichen Themen: - Product Backlog
organisieren
(https://produktwerker.de/product-backlog-organisieren/) - Features
wegwerfen - was braucht es dafür außer Mut?
(https://produktwerker.de/features-wegwerfen/) - Das Product Goal
und seine Bedeutung für Product Owner
(https://produktwerker.de/das-product-goal-und-seine-bedeutung-fuer-product-owner/)
- LeSS aus Product Owner Sicht und aktuelle Skalierungstrends
(https://produktwerker.de/less-als-po/) - Product Principles
(https://produktwerker.de/product-principles/)
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