Wechseljahre & Brain Fog: Hormone und Psyche. Kannst Du Deine mentale Klarheit zurückgewinnen?
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vor 3 Wochen
Wir sprechen über ein Thema, das viele Frauen in den
Wechseljahren betrifft: den sogenannten 'Brain Fog'.
Was steckt wirklich hinter dieser mentalen Vernebelung, und wie
wirken sich die hormonellen Veränderungen auf Deine Psyche aus?
Ich erkläre dir verständlich und humorvoll, was es mit den
psychischen Veränderungen in den Wechseljahren auf sich hat – von
Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu emotionalen
Herausforderungen. ️ Was sind die Ursachen für den Brain Fog? ️
Kannst Du etwas tun, um Deine mentale Klarheit zurückzugewinnen?
️ Wie kannst Du psychisch stabil durch die Wechseljahre kommen?
Lass uns gemeinsam Licht ins Dunkel bringen – und das ganz ohne
Fachchinesisch!
Wirkung von Östrogenrezeptoren im Gehirn:
Neuroprotektive Wirkung: Östrogen schützt Neuronen vor
Schädigungen durch oxidativen Stress und Entzündungen. Es
reduziert den Zelltod und fördert die Regeneration neuronaler
Zellen.
Kognitive Funktionen: Östrogen verbessert Gedächtnis und
Lernprozesse, vor allem im Hippocampus, der für das
Langzeitgedächtnis wichtig ist. Es beeinflusst die neuronale
Plastizität, indem es die Bildung neuer Synapsen und die
Signalübertragung zwischen Nervenzellen unterstützt.
Stimmungsregulation: Östrogen wirkt auf
Neurotransmittersysteme wie Serotonin und Dopamin, die
entscheidend für die Regulierung von Stimmung und Emotionen
sind. Ein Mangel an Östrogen (z. B. in der Menopause) kann
mit Depressionen und Angstzuständen assoziiert sein.
Sexuelle Funktion und Libido: Im Hypothalamus spielt Östrogen
eine Rolle bei der Regulation von Fortpflanzungsverhalten und
der Libido, indem es die Ausschüttung von
Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) beeinflusst.
Weitere spannende Infos findest du hier: www.richtigwissen.de
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