
Putins Kriegswirtschaft - robust trotz Rubel-Verfall (Tag 1014 mit Janis Kluge)
43 Minuten
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Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke, Carsten Schmiester und Kai Küstner sprechen mit...
Beschreibung
vor 3 Monaten
Erst kamen die neuen EU-Spitzen, die Außenbeauftrage Kallas und
Ratspräsident Costa, dann Bundeskanzler Scholz: bei Besuchen in
Kiew sicherten die Politiker der Ukraine weitere Unterstützung zu.
Gleichzeitig wird häufiger über Verhandlungen gesprochen, wie
Carsten Schmiester berichtet. Allerdings habe Putin nach
Einschätzung von Experten daran kein Interesse. Russlands Präsident
hat derzeit mit einigen Problemen zu kämpfen. In Syrien ist die
Gewalt wieder ausgebrochen – mit Folgen auch für die russischen
Streitkräfte, die dort im Einsatz sind. Die russische Wirtschaft
kämpft mit anhaltenden Sanktionen und Arbeitskräftemangel, der
Rubel verfällt, die Inflation steigt auf Rekordhöhen. Trotzdem ist
die Situation für Putin noch nicht bedrohlich, meint der
Wirtschaftswissenschaftler und Osteuropa-Experte Janis Kluge von
der Stiftung Wissenschaft und Politik. Er rechnet im Interview mit
Host Kai Küstner nicht damit, dass sich die Russen gegen Putin und
den Krieg wenden. Viele würden den Krieg einfach ausblenden. Auf
den Krieg hätten wirtschaftliche Probleme erst mal geringe
Auswirkungen, sie würden „Russland nicht kompromissbereiter
machen.“ Lob und Kritik, alles bitte per Mail an
streitkraefte@ndr.de Interview mit Guido Steinberg zur Lage in
Aleppo:
https://www.tagesschau.de/ausland/interview-syrien-steinberg-100.html
Interview mit Wirtschaftswissenschaftler Janis Kluge:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1767510.html Alle Folgen
von “Streitkräfte und Strategien”:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Deutscher
Reporterpreis: Podcast des Jahres (Rammstein Row Zero):
https://1.ard.de/Rammstein_Row_Zero_Podcast
Ratspräsident Costa, dann Bundeskanzler Scholz: bei Besuchen in
Kiew sicherten die Politiker der Ukraine weitere Unterstützung zu.
Gleichzeitig wird häufiger über Verhandlungen gesprochen, wie
Carsten Schmiester berichtet. Allerdings habe Putin nach
Einschätzung von Experten daran kein Interesse. Russlands Präsident
hat derzeit mit einigen Problemen zu kämpfen. In Syrien ist die
Gewalt wieder ausgebrochen – mit Folgen auch für die russischen
Streitkräfte, die dort im Einsatz sind. Die russische Wirtschaft
kämpft mit anhaltenden Sanktionen und Arbeitskräftemangel, der
Rubel verfällt, die Inflation steigt auf Rekordhöhen. Trotzdem ist
die Situation für Putin noch nicht bedrohlich, meint der
Wirtschaftswissenschaftler und Osteuropa-Experte Janis Kluge von
der Stiftung Wissenschaft und Politik. Er rechnet im Interview mit
Host Kai Küstner nicht damit, dass sich die Russen gegen Putin und
den Krieg wenden. Viele würden den Krieg einfach ausblenden. Auf
den Krieg hätten wirtschaftliche Probleme erst mal geringe
Auswirkungen, sie würden „Russland nicht kompromissbereiter
machen.“ Lob und Kritik, alles bitte per Mail an
streitkraefte@ndr.de Interview mit Guido Steinberg zur Lage in
Aleppo:
https://www.tagesschau.de/ausland/interview-syrien-steinberg-100.html
Interview mit Wirtschaftswissenschaftler Janis Kluge:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1767510.html Alle Folgen
von “Streitkräfte und Strategien”:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Deutscher
Reporterpreis: Podcast des Jahres (Rammstein Row Zero):
https://1.ard.de/Rammstein_Row_Zero_Podcast
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