Ein Jahr im ewigen Eis – als Ärztin am lebensfeindlichsten Ort der Welt

Ein Jahr im ewigen Eis – als Ärztin am lebensfeindlichsten Ort der Welt

1 Stunde 10 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen

️ Wie lebt es sich ein Jahr lang im lebensfeindlichsten Ort
der Welt – der Antarktis?


In dieser Folge des Machgeschichten-Podcasts spreche ich
mit Aurelia Hölzer, Ärztin und ehemalige Stationsleiterin
der Forschungsstation Neumayer III in der Antarktis. Für
ein Jahr lebte sie mit nur acht anderen Menschen in völliger
Abgeschiedenheit – ohne Kontakt zur Außenwelt, umgeben von Eis
und Schnee. Am kältesten und unwirtlichsten Ort der Welt war
keine Rettung durch Schiff oder Helikopter möglich.


In diesem Gespräch erfährst du:


Wie es ist, in kompletter Isolation und extremen Bedingungen
zu leben.

Welche Herausforderungen der Alltag in der Antarktis mit sich
bringt – körperlich, mental und sozial.

Wie Aurelia Resilienz und mentale Stärke entwickelt hat, um
den Herausforderungen der Isolation standzuhalten.

Warum sie sich für dieses Abenteuer entschieden hat und
welche Erkenntnisse sie aus diesem Jahr gezogen hat.



Aurelia Hölzer teilt ihre außergewöhnlichen Erfahrungen
aus einer Umgebung, die alles abverlangt: Teamgeist, psychische
Stärke und ein unerschütterliches Durchhaltevermögen. Ihre
Geschichte inspiriert und zeigt, wie man in extremsten
Situationen wachsen kann.


️ Hör rein und lass dich von dieser einzigartigen
Lebensgeschichte begeistern – Abenteuer pur am Ende der Welt!


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#LebensfeindlichsterOrt #Abenteuer #Isolation #Forschung
#MentaleStärke #Resilienz


P.S: Du findest die Machgeschichten übrigens auch auf YOUTUBE
;-)
Spring schnell rüber und sieh die Gesichter zu den Stimmen:
https://www.youtube.com/@Machgeschichten

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