Thomas de Waal: Die Situation in Georgien ist gefährlich
17 Minuten
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vor 2 Wochen
Seit den umstrittenen Parlamentswahlen im Oktober kommt es in
Georgien zu Protesten und Demonstrationen. Endgültig eskaliert
ist die Lage Ende November, als die Regierung erklärt hat die
Verhandlungen über eine weitere Annäherung an die EU bis 2028
einfrieren zu wollen. Die Situation sei gefährlich, sagt dazu der
Kaukasus-Experte der Carnegie-Stiftung Thomas de Waal. Im
Europajournal-Podcast erklärt er, warum die Führung in Tiflis
keine russische Marionette ist und was Viktor Orban damit zu tun
hat. +++ Moderation: Markus Müller-Schinwald +++ Langfassung
eines Interviews im Mittagsjournal 4.12.2024
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