Mt 15,29-37 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

Mt 15,29-37 - Gespräch mit Diakon Gregor Bellin

10 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Wochen
In jener Zeit kam Jesus an den See von Galiläa. Er stieg auf einen
Berg und setzte sich. Da kamen viele Menschen zu ihm und brachten
Lahme, Blinde, Verkrüppelte, Stumme und viele andere Kranke; sie
legten sie ihm zu Füßen und er heilte sie, sodass die Menschen
staunten, als sie sahen, dass Stumme redeten, Verkrüppelte gesund
wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten. Und sie priesen den
Gott Israels. Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe
Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und
haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken,
sonst brechen sie auf dem Weg zusammen. Da sagten die Jünger zu
ihm: Wo sollen wir in dieser Wüste so viel Brot hernehmen, um so
viele Menschen satt zu machen? Jesus sagte zu ihnen: Wie viele
Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben – und ein paar Fische. Da
forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Und er
nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach
sie und gab sie den Jüngern und die Jünger gaben sie den Menschen.
Und alle aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrig
gebliebenen Stücke ein, sieben Körbe voll. 

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