#48 Bühne frei für Videokünstler Mario Simon
In der Akademie für Theater und Digitalität steht heute die
Videokunst im Mittelpunkt
48 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Mario Simon ist seit ihrer Gründung Teil der Akademie für Theater
und Digitalität und für alles rund um Videoproduktion und
Videodesign zuständig. Er ist vor allem Experte im Videomapping,
also der Projektion von Video auf Gebäuden, Kulissen oder Objekten,
was er an der Akademie nicht nur in Workshops vermittelt, sondern
auch während seiner Zeit am Schauspiel Dortmund in Produktionen
angewendet hat. Dort gab es viele Inszenierungen, die digitale
Elemente eingebaut haben und mit den verschiedensten Videotechniken
gearbeitet haben. „[...] das habe ich irgendwie immer so
durchgezogen, dass ich [...] mir dann irgendwie immer eine Aufgabe
gesucht habe, an der ich dann irgendwie eine neue Software gelernt
habe oder irgendwie gelernt habe, mit irgendwas Neuem umzugehen.“
Mario spricht mit Linda über die Möglichkeiten von Video auf der
Theaterbühne, nach welchen Kriterien er bewertet, ob digitale
Elemente in einer Inszenierung Sinn machen und was die aktuellen
Videotrends sind. Neben seiner Arbeit an der sechsten Sparte
unseres Theaters, lehrt der Videokünstler auch an der
Fachhochschule Dortmund. Ihr erfahrt auch einiges über Marios
spannenden Werdegang „Vorher war ich nämlich Rockstar“, aktuelle
Arbeiten, die man von ihm sehen kann, seine
Lieblings-Fellowship-Projekte und -Inszenierungen am Schauspiel
Dortmund unter Kay Voges, die Möglichkeiten, die die Akademie für
Theater und Digitalität für digitale Produktionen bietet und Marios
Umgang mit Künstlicher Intelligenz.
und Digitalität und für alles rund um Videoproduktion und
Videodesign zuständig. Er ist vor allem Experte im Videomapping,
also der Projektion von Video auf Gebäuden, Kulissen oder Objekten,
was er an der Akademie nicht nur in Workshops vermittelt, sondern
auch während seiner Zeit am Schauspiel Dortmund in Produktionen
angewendet hat. Dort gab es viele Inszenierungen, die digitale
Elemente eingebaut haben und mit den verschiedensten Videotechniken
gearbeitet haben. „[...] das habe ich irgendwie immer so
durchgezogen, dass ich [...] mir dann irgendwie immer eine Aufgabe
gesucht habe, an der ich dann irgendwie eine neue Software gelernt
habe oder irgendwie gelernt habe, mit irgendwas Neuem umzugehen.“
Mario spricht mit Linda über die Möglichkeiten von Video auf der
Theaterbühne, nach welchen Kriterien er bewertet, ob digitale
Elemente in einer Inszenierung Sinn machen und was die aktuellen
Videotrends sind. Neben seiner Arbeit an der sechsten Sparte
unseres Theaters, lehrt der Videokünstler auch an der
Fachhochschule Dortmund. Ihr erfahrt auch einiges über Marios
spannenden Werdegang „Vorher war ich nämlich Rockstar“, aktuelle
Arbeiten, die man von ihm sehen kann, seine
Lieblings-Fellowship-Projekte und -Inszenierungen am Schauspiel
Dortmund unter Kay Voges, die Möglichkeiten, die die Akademie für
Theater und Digitalität für digitale Produktionen bietet und Marios
Umgang mit Künstlicher Intelligenz.
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