#75 MATTHIAS PRINZ, Medienanwalt, Jahrgang 1956
Tanja Valérien spricht in Hamburg mit Deutschlands bekanntestem
Medienanwalt MATTHIAS PRINZ, Jahrgang 1956
49 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Wochen
Tanja Valérien spricht mit Deutschlands bekanntestem Medienanwalt
MATTHIAS PRINZ, Jahrgang 1956, in seinem Zuhause in Hamburg, wo sie
ihn in seinem Garten auch fotografiert hat, über ein Leben im
Rollstuhl, nachdem er 2014 beim Joggen einem Herzstillstand
erlitt…die drei langen Jahre in Krankenhäusern…Hoffnung, Wehmut,
Höhen und Tiefen, das Loslassen, Träume, Schicksal,
Resignation...seine große Leidenschaft für Sport und das
Schauspielerei…den Vater und großes Vorbild Günter Prinz,
ehemaliger Chefredakteur der Bild-Zeitung und späterer Vorstand des
Axel Springer Verlages…seine sehr kritische Meinung über ein
Jurastudium in Deutschland…sein großer Kampf um das
Persönlichkeitsrecht…seine Spitznamen "Rächer der Begehrten“ und
„Robin Hood der Reichen“…die Waagschale der Justiz…Spaß mit Karl
Lagerfeld…Freundschaft, Vertrauen, Talent, Erfolg...Helmut Newton
gegen Alice Schwarzer…seine Mandantin Prinzessin Caroline von
Hannover, die er gegen Paparazzi und Medien aus Europa und deren
andauernden Eingriff in die Privatsphäre verteidigte, welche zu
Präzedenzfällen bei den höchsten deutschen Gerichten sowie dem
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
führten…Gegendarstellungen auf Titelseiten…die notwendige
Qualitätskontrolle des
Journalismus...Rekordschmerzensgelder…Gleichheit der
Menschen...warum die Verteidigung von Tom Cruise gegen Burda nicht
zustande kam…Königshäuser, Stars und Sternchen…Geld, Honorar und
Gerechtigkeit...Weinlese in Frankreich als Mittel zum Zweck…seine
Arbeit in Rio de Janeiro für die Deutsch-Brasilianische
Handelskammer …die lehrreiche Zeit als Assistent von Professors
Hein Kötz am Institut für internationales Privat- und Prozessrecht
der Universität Hamburg…das weiterführende Studium an der Harvard
Law School in den USA…Sichtweise, Respekt, Herausforderung,…welche
Mandanten er grundsätzlich ablehnt…Liebe auf den ersten Blick für
seine Frau Alexandra von Rehlingen, mit der er vier Kinder
hat…Humor, Toleranz und Milde…das geliebtes Handbike, welches ihm
vor sechs Jahren Ferdinand Piëch geschenkt hat…seine Kanzlei in
Hamburg und warum er nie ans aufhören denkt.
MATTHIAS PRINZ, Jahrgang 1956, in seinem Zuhause in Hamburg, wo sie
ihn in seinem Garten auch fotografiert hat, über ein Leben im
Rollstuhl, nachdem er 2014 beim Joggen einem Herzstillstand
erlitt…die drei langen Jahre in Krankenhäusern…Hoffnung, Wehmut,
Höhen und Tiefen, das Loslassen, Träume, Schicksal,
Resignation...seine große Leidenschaft für Sport und das
Schauspielerei…den Vater und großes Vorbild Günter Prinz,
ehemaliger Chefredakteur der Bild-Zeitung und späterer Vorstand des
Axel Springer Verlages…seine sehr kritische Meinung über ein
Jurastudium in Deutschland…sein großer Kampf um das
Persönlichkeitsrecht…seine Spitznamen "Rächer der Begehrten“ und
„Robin Hood der Reichen“…die Waagschale der Justiz…Spaß mit Karl
Lagerfeld…Freundschaft, Vertrauen, Talent, Erfolg...Helmut Newton
gegen Alice Schwarzer…seine Mandantin Prinzessin Caroline von
Hannover, die er gegen Paparazzi und Medien aus Europa und deren
andauernden Eingriff in die Privatsphäre verteidigte, welche zu
Präzedenzfällen bei den höchsten deutschen Gerichten sowie dem
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
führten…Gegendarstellungen auf Titelseiten…die notwendige
Qualitätskontrolle des
Journalismus...Rekordschmerzensgelder…Gleichheit der
Menschen...warum die Verteidigung von Tom Cruise gegen Burda nicht
zustande kam…Königshäuser, Stars und Sternchen…Geld, Honorar und
Gerechtigkeit...Weinlese in Frankreich als Mittel zum Zweck…seine
Arbeit in Rio de Janeiro für die Deutsch-Brasilianische
Handelskammer …die lehrreiche Zeit als Assistent von Professors
Hein Kötz am Institut für internationales Privat- und Prozessrecht
der Universität Hamburg…das weiterführende Studium an der Harvard
Law School in den USA…Sichtweise, Respekt, Herausforderung,…welche
Mandanten er grundsätzlich ablehnt…Liebe auf den ersten Blick für
seine Frau Alexandra von Rehlingen, mit der er vier Kinder
hat…Humor, Toleranz und Milde…das geliebtes Handbike, welches ihm
vor sechs Jahren Ferdinand Piëch geschenkt hat…seine Kanzlei in
Hamburg und warum er nie ans aufhören denkt.
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