Led Zeppelin (1)
1 Stunde 23 Minuten
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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musik...
Beschreibung
vor 2 Wochen
Diese Band berauschte die Musikwelt ab Ende der 60er Jahre. Alles
an ihr schien größer, intensiver, kraftvoller zu sein, als das bis
dahin The Who, die Rolling Stones oder Cream geliefert hatten. Led
Zeppelin: das Quartett der britischen Band setzte sich zusammen aus
dem virtuosen Gitarristen Jimmy Page, dem Bassisten John Paul
Jones, beide schon erfahren als Studiomusiker, dazu kamen der
überragend dynamische Schlagzeuger John Bonham und der
stimmgewaltige Sänger Robert Plant, auch prägend durch sein
Charisma auf der Bühne. In nur wenigen Jahren fegten Led Zeppelin
mit dynamischem, innovativem Blues-Rock über die Bühnen Europas und
der USA, trotz ihres erkennbaren Sounds nie ausrechenbar durch
Anleihen im Folk, der Klassik oder etwa bei marokkanischen oder
indischen Klängen. Led Zeppelin setzte weniger auf Singlehits,
dagegen mehr auf Alben und stundenlange Konzerte. Ihr Erfolg wuchs
von Jahr zu Jahr, als Meisterwerk wird bis heute ihr viertes Album
aus dem Jahr 1971 gefeiert. Die musikalische Abenteuerreise der
Band ist damit aber noch längst nicht abgeschlossen. Musikliste:
Led Zeppelin (1969): Babe I’m gonna leave you, You shook me, Dazed
and confused, Black mountain side, Communication breakdown, I can’t
quit you, How many more times Led Zeppelin II (1969): Whole lotta
love, What is and what should never be, Thank you, Heartbreaker,
Ramble on Led Zeppelin III (1970): Immigrant song, Since I’ve been
loving you, Gallows pole, Tangerine Led Zeppelin (IV, 1971): Black
Dog, The Battle of Evermore, Stairway to heaven, Going to
California, When the levee breaks Houses Of The Holy (1973): The
song remains the same, The rain song, Over the hills and far away,
D’yer Mak’er, No quarter Physical Graffiti (1975): In my time of
dying, Kashmir, Bron-Yr-Aur, Down by the seaside, Ten years gone
Presence (1976): Achilles last stand, Nobody’s fault but mine, Tea
for one In Through The Out Door (1979): In the evening, Fool in the
rain, All my love, I’m gonna crawl Coda (1982): We’re gonna groove
Live-Alben: The Song Remains The Same (1976) How The West Was Won
(2003) Celebration Day (2012) Compilations: Led Zeppelin Remasters
(1990) Mothership (2007) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge:
Becoming The Beatles / https://1.ard.de/beatles-podcast?cp
an ihr schien größer, intensiver, kraftvoller zu sein, als das bis
dahin The Who, die Rolling Stones oder Cream geliefert hatten. Led
Zeppelin: das Quartett der britischen Band setzte sich zusammen aus
dem virtuosen Gitarristen Jimmy Page, dem Bassisten John Paul
Jones, beide schon erfahren als Studiomusiker, dazu kamen der
überragend dynamische Schlagzeuger John Bonham und der
stimmgewaltige Sänger Robert Plant, auch prägend durch sein
Charisma auf der Bühne. In nur wenigen Jahren fegten Led Zeppelin
mit dynamischem, innovativem Blues-Rock über die Bühnen Europas und
der USA, trotz ihres erkennbaren Sounds nie ausrechenbar durch
Anleihen im Folk, der Klassik oder etwa bei marokkanischen oder
indischen Klängen. Led Zeppelin setzte weniger auf Singlehits,
dagegen mehr auf Alben und stundenlange Konzerte. Ihr Erfolg wuchs
von Jahr zu Jahr, als Meisterwerk wird bis heute ihr viertes Album
aus dem Jahr 1971 gefeiert. Die musikalische Abenteuerreise der
Band ist damit aber noch längst nicht abgeschlossen. Musikliste:
Led Zeppelin (1969): Babe I’m gonna leave you, You shook me, Dazed
and confused, Black mountain side, Communication breakdown, I can’t
quit you, How many more times Led Zeppelin II (1969): Whole lotta
love, What is and what should never be, Thank you, Heartbreaker,
Ramble on Led Zeppelin III (1970): Immigrant song, Since I’ve been
loving you, Gallows pole, Tangerine Led Zeppelin (IV, 1971): Black
Dog, The Battle of Evermore, Stairway to heaven, Going to
California, When the levee breaks Houses Of The Holy (1973): The
song remains the same, The rain song, Over the hills and far away,
D’yer Mak’er, No quarter Physical Graffiti (1975): In my time of
dying, Kashmir, Bron-Yr-Aur, Down by the seaside, Ten years gone
Presence (1976): Achilles last stand, Nobody’s fault but mine, Tea
for one In Through The Out Door (1979): In the evening, Fool in the
rain, All my love, I’m gonna crawl Coda (1982): We’re gonna groove
Live-Alben: The Song Remains The Same (1976) How The West Was Won
(2003) Celebration Day (2012) Compilations: Led Zeppelin Remasters
(1990) Mothership (2007) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge:
Becoming The Beatles / https://1.ard.de/beatles-podcast?cp
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