BLECH Folge 41: "Name three songs!" Warum Metal den Listenwahn liebt
54 Minuten
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 2 Wochen
Pünktlich zu Spotify Wrapped und den unvermeidlichen
Jahresrückblicken geht es auch im BLECH um Zahlen, Daten, Fakten:
Stimmt es, dass Metal-Fans nicht nur Genre-Schubladen feiern,
sondern auch von Aufzählungen und Toplisten besessen sind? Von den
drei Alben für die einsame Insel über die besten
Florida-Death-Alben von vor 1995 bis hin zu alphabetisch sortierten
Plattensammlungen – wir gehen dem Zahlenwahn im Metal auf den Grund
und diskutieren, ob Musikgeschmack quantifizierbar ist. Passend zur
Jahreszeit teilen wir natürlich unsere Prognosen für unsere
persönlichen Spotify-(und Deezer-)Statistiken und überlegen, ob
diese cleveren Marketing-Tools der Streamingdienste überhaupt
relevante Aussagen über unseren Musikgeschmack treffen können. Wir
machen den Deep Dive in Sachen Charts und Best-of-Listen – (Martina
hat es ausgezählt: 13x Listenwahn in der aktuellen Deaf Forever)
und überlegen, ob das alles vielleicht mit den Toplisten aus dem
Roman "High Fidelity" angefangen hat. Sind Genres wie Techno und
HipHop genauso quantifizierungswütig wie Rock und Metal? Warum
lieben unsere Gehirne Listen und was hat das mit dem "Paradox of
Choice" zu tun? Wir vergleichen verschiedene Listen der "Besten
Metalalben aller Zeiten" und überlegen, welche Platten aus welchen
Gründen Kanon geworden sein könnten. Außerdem sprechen wir über
Musikdatenbanken und digitale Höranalyse-Tools von Last.fm bis
Rateyourmusic und wie und ob das hilft, neue Musik zu entdecken.
Kann man diese Statistiken mit dem Tracken von Büchern bei
GoodReads und Spielzeiten bei Steam vergleichen? Ganz im Geiste von
High Fidelity haben wir außerdem unsere eigenen Toplisten
mitgebracht. Wer schon immer wissen wollte, was unsere Top 5
Guilty-Pleasure-Songs sind, wie wir Songlängen ranken würden oder
was wir zuletzt so richtig laut aufgedreht haben, kommt auf jeden
Fall auf seine Kosten. Und dann geht es noch um kornische
Countrysänger, Justus Lieblings-Marschmusik, warum eine Kutte wie
eine Speisekarte ist und um die hessische Vertonung von Ernie und
Bert.
Jahresrückblicken geht es auch im BLECH um Zahlen, Daten, Fakten:
Stimmt es, dass Metal-Fans nicht nur Genre-Schubladen feiern,
sondern auch von Aufzählungen und Toplisten besessen sind? Von den
drei Alben für die einsame Insel über die besten
Florida-Death-Alben von vor 1995 bis hin zu alphabetisch sortierten
Plattensammlungen – wir gehen dem Zahlenwahn im Metal auf den Grund
und diskutieren, ob Musikgeschmack quantifizierbar ist. Passend zur
Jahreszeit teilen wir natürlich unsere Prognosen für unsere
persönlichen Spotify-(und Deezer-)Statistiken und überlegen, ob
diese cleveren Marketing-Tools der Streamingdienste überhaupt
relevante Aussagen über unseren Musikgeschmack treffen können. Wir
machen den Deep Dive in Sachen Charts und Best-of-Listen – (Martina
hat es ausgezählt: 13x Listenwahn in der aktuellen Deaf Forever)
und überlegen, ob das alles vielleicht mit den Toplisten aus dem
Roman "High Fidelity" angefangen hat. Sind Genres wie Techno und
HipHop genauso quantifizierungswütig wie Rock und Metal? Warum
lieben unsere Gehirne Listen und was hat das mit dem "Paradox of
Choice" zu tun? Wir vergleichen verschiedene Listen der "Besten
Metalalben aller Zeiten" und überlegen, welche Platten aus welchen
Gründen Kanon geworden sein könnten. Außerdem sprechen wir über
Musikdatenbanken und digitale Höranalyse-Tools von Last.fm bis
Rateyourmusic und wie und ob das hilft, neue Musik zu entdecken.
Kann man diese Statistiken mit dem Tracken von Büchern bei
GoodReads und Spielzeiten bei Steam vergleichen? Ganz im Geiste von
High Fidelity haben wir außerdem unsere eigenen Toplisten
mitgebracht. Wer schon immer wissen wollte, was unsere Top 5
Guilty-Pleasure-Songs sind, wie wir Songlängen ranken würden oder
was wir zuletzt so richtig laut aufgedreht haben, kommt auf jeden
Fall auf seine Kosten. Und dann geht es noch um kornische
Countrysänger, Justus Lieblings-Marschmusik, warum eine Kutte wie
eine Speisekarte ist und um die hessische Vertonung von Ernie und
Bert.
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