Neue Studie zu Psychosen durch Kiffen in der Pubertät
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vor 2 Wochen
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/neue-studie-zu-psychosen-durch-kiffen-in-der-pubertaet/
Eine neue neurologische Studie aus Kanada liefert spannende
Einblicke in die Auswirkungen von THC auf die Gehirnentwicklung bei
Jugendlichen. Besonders bei starker Einnahme von Cannabis in der
Pubertät könnte das Risiko für psychische Erkrankungen wie
Psychosen erhöht sein, da die synaptische Dichte im Gehirn
beeinträchtigt wird. Das synaptische Vesikel-Glykoprotein 2A, ein
wichtiger Indikator für die Vernetzung der Synapsen, zeigt bei
Jugendlichen mit starkem THC-Konsum geringere Werte. Dies lässt
Rückschlüsse auf potenzielle neurologische Schäden zu, die ähnliche
Strukturen wie bei psychischen Erkrankungen aufweisen. Dank der
fortschrittlichen Drogenpolitik in Kanada, die umfassende Forschung
ermöglicht, können Experten nun gezielter auf Risiken aufmerksam
machen und präventive Maßnahmen entwickeln. Die Legalisierung
schafft nicht nur Transparenz, sondern erleichtert auch die
Umsetzung von Jugendschutzmaßnahmen. Diese Erkenntnisse
verdeutlichen, dass eine regulierte Freigabe von Cannabis ein
effektiver Ansatz ist, um sowohl Jugendliche zu schützen als auch
wissenschaftlich fundierte Prävention zu gewährleisten. Präzise
Daten, wie sie aus Kanada stammen, helfen dabei, den Einfluss von
THC auf die Gehirnentwicklung besser zu verstehen und langfristig
gesundheitliche Risiken zu minimieren.
Eine neue neurologische Studie aus Kanada liefert spannende
Einblicke in die Auswirkungen von THC auf die Gehirnentwicklung bei
Jugendlichen. Besonders bei starker Einnahme von Cannabis in der
Pubertät könnte das Risiko für psychische Erkrankungen wie
Psychosen erhöht sein, da die synaptische Dichte im Gehirn
beeinträchtigt wird. Das synaptische Vesikel-Glykoprotein 2A, ein
wichtiger Indikator für die Vernetzung der Synapsen, zeigt bei
Jugendlichen mit starkem THC-Konsum geringere Werte. Dies lässt
Rückschlüsse auf potenzielle neurologische Schäden zu, die ähnliche
Strukturen wie bei psychischen Erkrankungen aufweisen. Dank der
fortschrittlichen Drogenpolitik in Kanada, die umfassende Forschung
ermöglicht, können Experten nun gezielter auf Risiken aufmerksam
machen und präventive Maßnahmen entwickeln. Die Legalisierung
schafft nicht nur Transparenz, sondern erleichtert auch die
Umsetzung von Jugendschutzmaßnahmen. Diese Erkenntnisse
verdeutlichen, dass eine regulierte Freigabe von Cannabis ein
effektiver Ansatz ist, um sowohl Jugendliche zu schützen als auch
wissenschaftlich fundierte Prävention zu gewährleisten. Präzise
Daten, wie sie aus Kanada stammen, helfen dabei, den Einfluss von
THC auf die Gehirnentwicklung besser zu verstehen und langfristig
gesundheitliche Risiken zu minimieren.
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