RL001 CFWS - Cubic Fire Water Stopper
Wie man mit der Sprengung von Kunststoffbehältern Waldbrände
löscht.
1 Stunde 56 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Lagerfeuer, achtlos weggeworfene Zigarette oder selten Blitzschlag:
Für Waldbrände gibt es viele Ursachen. Insbesondere in den
trockenen Regionen der Erde gibt es große, verheerende Waldbrände,
die sich rasant schnell auf Gras, Gebüsch, Unterholz und Bäume
ausbreiten. Die einen legen „kontrollierte" Feuer und schlagen
breite Schneisen in den Wald, um unkontrollierbaren Feuerwalzen
vorzubeugen. Die anderen setzen auf Hightech-Brandbekämpfung,
menschliche Firefighter und Piloten, die tollkühn in die
turbulenten Zonen über den Brandherd fliegen, um das Löschmittel,
meist Wasser, abzuwerfen. Wo Waldbrände zum bedrohlichen Problem
werden, wird auch die Brandbekämpfung aus der Luft zum Problem.
Wenn überhaupt Wasser verfügbar ist, reichen die Wasserflächen
selten aus, um den schweren nachgetankten Maschinen ausreichend
Raum zum Beschleunigen und Abheben zu bieten. Die Distanzen zum
Brand werden groß. Die Brandbekämpfung wird enorm erschwert. Zudem
ist die Anzahl geeigneter Löschflugzeuge auf diesem Planeten mehr
als überschaubar. „Wo ein Problem ist, findet sich auch eine
Lösung“ dachte sich Schlossermeister und Erfinder Herbert Schmidt
aus Oberhausen. Sein Cubic Water Fire Stopper, kurz CWFS löst
gleich mehrere Probleme der Waldbrandbekämpfung aus der Luft. Die
Anzahl verfügbaren Löschgeräts wird vervielfacht, weil nun jeder
Hubschrauber und jedes Transportflugzeug mit Heckklappe dank CWFS
zur Waldbrandbekämpfung geeignet ist. Straßen, Pisten und
Landeplätze können zur Aufnahme von Löschwasser genutzt werden. Das
Löschwasser stammt aus der örtlichen Wasserversorgung oder wird
notfalls mit terrestrischer Logistik angeliefert. Die deutlich
gestiegene Löschhöhe reduziert die Gefahren für Pilot und Maschine.
Herbert Schmidt erläutert Jochen Schumacher, wie man mit Wasser
gefüllte IBC (Intermediate Bulk Container) aus dem Flugobjekt
wirft, zur Detonation bringt und Waldbrände wirksam bekämpft.
Für Waldbrände gibt es viele Ursachen. Insbesondere in den
trockenen Regionen der Erde gibt es große, verheerende Waldbrände,
die sich rasant schnell auf Gras, Gebüsch, Unterholz und Bäume
ausbreiten. Die einen legen „kontrollierte" Feuer und schlagen
breite Schneisen in den Wald, um unkontrollierbaren Feuerwalzen
vorzubeugen. Die anderen setzen auf Hightech-Brandbekämpfung,
menschliche Firefighter und Piloten, die tollkühn in die
turbulenten Zonen über den Brandherd fliegen, um das Löschmittel,
meist Wasser, abzuwerfen. Wo Waldbrände zum bedrohlichen Problem
werden, wird auch die Brandbekämpfung aus der Luft zum Problem.
Wenn überhaupt Wasser verfügbar ist, reichen die Wasserflächen
selten aus, um den schweren nachgetankten Maschinen ausreichend
Raum zum Beschleunigen und Abheben zu bieten. Die Distanzen zum
Brand werden groß. Die Brandbekämpfung wird enorm erschwert. Zudem
ist die Anzahl geeigneter Löschflugzeuge auf diesem Planeten mehr
als überschaubar. „Wo ein Problem ist, findet sich auch eine
Lösung“ dachte sich Schlossermeister und Erfinder Herbert Schmidt
aus Oberhausen. Sein Cubic Water Fire Stopper, kurz CWFS löst
gleich mehrere Probleme der Waldbrandbekämpfung aus der Luft. Die
Anzahl verfügbaren Löschgeräts wird vervielfacht, weil nun jeder
Hubschrauber und jedes Transportflugzeug mit Heckklappe dank CWFS
zur Waldbrandbekämpfung geeignet ist. Straßen, Pisten und
Landeplätze können zur Aufnahme von Löschwasser genutzt werden. Das
Löschwasser stammt aus der örtlichen Wasserversorgung oder wird
notfalls mit terrestrischer Logistik angeliefert. Die deutlich
gestiegene Löschhöhe reduziert die Gefahren für Pilot und Maschine.
Herbert Schmidt erläutert Jochen Schumacher, wie man mit Wasser
gefüllte IBC (Intermediate Bulk Container) aus dem Flugobjekt
wirft, zur Detonation bringt und Waldbrände wirksam bekämpft.
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