Zwischen Verzweiflung und Trotz - das Leben der Juden in Deutschland nach dem Hamas-Massaker
28 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die allermeisten Juden in Deutschland sind traumatisiert angesichts
des tätlichen und verbalen Antisemitismus, der ihnen
entgegenschlägt. Gerade deshalb geht zum Beispiel die Studentin
Sofiya Pawlenko weiterhin in Schulen, um Aufklärungsarbeit zu
betreiben. Andrea Livnat, Chefredakteurin des jüdischen
Internetportals haGalil, ist zwar von München nach Tel Aviv
umgezogen, seit dem Angriff der Terrorgruppe Hamas auf Israel vor
über einem Jahr kommt sie aber wieder öfter in ihre bayerische
Heimat. Livnat sieht in Deutschland immer noch eine wichtige
Schutzmacht des Judentums. Thies Marsen skizziert in der
BR24-Reportage das ambivalente Leben von deutschen Juden zwischen
Verzweiflung und Trotz.
des tätlichen und verbalen Antisemitismus, der ihnen
entgegenschlägt. Gerade deshalb geht zum Beispiel die Studentin
Sofiya Pawlenko weiterhin in Schulen, um Aufklärungsarbeit zu
betreiben. Andrea Livnat, Chefredakteurin des jüdischen
Internetportals haGalil, ist zwar von München nach Tel Aviv
umgezogen, seit dem Angriff der Terrorgruppe Hamas auf Israel vor
über einem Jahr kommt sie aber wieder öfter in ihre bayerische
Heimat. Livnat sieht in Deutschland immer noch eine wichtige
Schutzmacht des Judentums. Thies Marsen skizziert in der
BR24-Reportage das ambivalente Leben von deutschen Juden zwischen
Verzweiflung und Trotz.
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"BR24 Reportage"
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