Wie tickt Hamburgs Bürgermeister?
Seit sechs Jahren ist Peter Tschentscher (SPD) im Amt, und ginge es
nach ihm, dürfte das auch nach der Bürgerschaftswahl im März so
bleiben. Wäre das gut für die Stadt?
27 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Am 2. März wählt Hamburg eine neue Bürgerschaft – so heißt in der
Hansestadt das Parlament. Und die wählt wiederum den Ersten
Bürgermeister oder die Erste Bürgermeisterin. Die
aussichtsreichsten Bewerber für dieses Amt sind Katharina Fegebank
(Grüne), Dennis Thering (CDU) – und der amtierende Bürgermeister
Peter Tschentscher (SPD), der die Stadt bereits seit 2018 regiert,
als Nachfolger des derzeitigen Bundeskanzlers Olaf Scholz.
Tschentschers SPD führt in den Umfragen aktuell mit rund zehn
Prozentpunkten Abstand zu Grünen und CDU. Aber wie stehen die
Chancen tatsächlich, dass Tschentscher im Amt bleibt? Wäre das eine
gute Nachricht für die Stadt? Ist er ein guter Bürgermeister, wo
liegen seine Stärken und Schwächen? In der neuesten Folge des
Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" diskutieren darüber der
ZEIT-Redakteur Christoph Heinemann, der Tschentscher nicht erst bei
den Recherchen zu einem großen Porträt für die gedruckte Ausgabe
der ZEIT aus nächster Nähe kennengelernt hat, und Podcast-Host
Florian Zinnecker, Ressortleiter der ZEIT Hamburg. Die beiden
sprechen über Tschentschers Regierungsstil, seine Erfolge und die
Dinge, die in seiner bisherigen Amtszeit weniger gut gelaufen sind.
Wie sehen ihn seine Kritiker, wie seine Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, welchen Stand hat er in der eigenen Partei? Wie steht
Hamburg nach bald sieben Tschentscher-Jahren insgesamt da? Und
könnte es sein, dass ihm der Slogan aus dem vorigen Wahlkampf, "Die
ganze Stadt im Blick", jetzt auf die Füße fällt? Der ZEIT-Podcast
"Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Die beiden Hosts Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen abwechselnd mit den
Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über die
Themen, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands
aktuell bewegen. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nie
länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder
Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zum
gleichnamigen täglichen Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE]
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Hansestadt das Parlament. Und die wählt wiederum den Ersten
Bürgermeister oder die Erste Bürgermeisterin. Die
aussichtsreichsten Bewerber für dieses Amt sind Katharina Fegebank
(Grüne), Dennis Thering (CDU) – und der amtierende Bürgermeister
Peter Tschentscher (SPD), der die Stadt bereits seit 2018 regiert,
als Nachfolger des derzeitigen Bundeskanzlers Olaf Scholz.
Tschentschers SPD führt in den Umfragen aktuell mit rund zehn
Prozentpunkten Abstand zu Grünen und CDU. Aber wie stehen die
Chancen tatsächlich, dass Tschentscher im Amt bleibt? Wäre das eine
gute Nachricht für die Stadt? Ist er ein guter Bürgermeister, wo
liegen seine Stärken und Schwächen? In der neuesten Folge des
Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" diskutieren darüber der
ZEIT-Redakteur Christoph Heinemann, der Tschentscher nicht erst bei
den Recherchen zu einem großen Porträt für die gedruckte Ausgabe
der ZEIT aus nächster Nähe kennengelernt hat, und Podcast-Host
Florian Zinnecker, Ressortleiter der ZEIT Hamburg. Die beiden
sprechen über Tschentschers Regierungsstil, seine Erfolge und die
Dinge, die in seiner bisherigen Amtszeit weniger gut gelaufen sind.
Wie sehen ihn seine Kritiker, wie seine Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, welchen Stand hat er in der eigenen Partei? Wie steht
Hamburg nach bald sieben Tschentscher-Jahren insgesamt da? Und
könnte es sein, dass ihm der Slogan aus dem vorigen Wahlkampf, "Die
ganze Stadt im Blick", jetzt auf die Füße fällt? Der ZEIT-Podcast
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Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen abwechselnd mit den
Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über die
Themen, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands
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