RFE061 - Der Expokratur nicht würdig.
Wie auch schon vor 2 Jahren werfen Alex, Christoph und Markus einen
Blick auf die letzten Romane eines Zyklus. Hier sogar einer
Expokratur. Dieses Mal ist das Ende aber leider keine zarte
Komposition.
2 Stunden 17 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Wer unsere Folgentitel liest, weiß dass wir immer für ein
Augenzwinkern und einen blöden Spruch zu haben sind. Ab und an
spielt auch unser Ego auch eine Rolle *hüstel* Alles aber immer mit
einem positiven Blick, Lächeln und Augenzwinkern. Wir haben
schließlich große Freude daran über die Aufzeichnungen unseres
Manns im All reden zu dürfen. Ab und an passiert es aber, dass wir
keinen positiven Titel finden. Wobei ab und an hier wahrlich
übertrieben ist. Dem Schreiberling dieser Zeilen ist nur ein
solcher Folgentitel geläufig. "Keine Beute für die Meute", unsere
Folge 024. Erschienen am 05.11.2021. Und selbst dieser Titel ist,
dank des Reims, mit einem Augenzwinkern versehen. Nun ist es nach
Jahren aber leider wieder passiert. Und das alles nur wegen der
3299. Nicht ein Ring, sondern ein Roman sie zu knechten. Sie ins
Dunkel zu binden. Schweifen wir gerade ab? Maybe ;) Wer nun also
meint, stellt euch nicht so an, erkennt leider nicht unseren
Schmerz und Wehmut. Denn es handelt sich bei der 3299 nicht nur um
den letzten Band des Zyklus "Fragmente", sondern auch um den
letzten Band der Expokratur Vandemaan/Montillon. Diese prägte seit
12 Jahren/Band 2700/600 Romanen die Geschicke unseres Manns im All.
Tja, und da hätten wir drei uns definitiv mehr versprochen. Und
vermutlich auch erwartet. Auch wenn es schwer fiel, nachdem bereits
mehrere Monate vorher schon die Leserschaft über den Wechsel
informiert wurde. Wer will sich an dieser Stelle noch mit dem Jetzt
beschäftigen, wenn er (sabbernd) der Zukunft entgegen fiebert. Wie
auch schon vor 2 Jahren, zum Ende des Zyklus "Chaotarchen", wurde
das große, belletristische Fangeschütz Andreas Eschbach als Autor
aufgefahren. Wenn auch dieses Mal nicht als Verfasser des
Abschlussbands. Auch wir haben uns an vergangenes erinnert und
treten ungeplant ebenfalls in derselben Konstellation an wie vor 2
Jahren. Neben Alex und Christoph ist also auch wieder unser Markus
mit von der Partie. Jedoch empfanden wir dieses Mal keine zarte
Komposition des Finales. Leider. Es wirkte auf uns konsequenzlos.
Von einem Feuerwerk leider meilenweit entfernt. So unsere
subjektive Meinung zum Finale des Zyklus. Subjektiv! Ein ganz
wichtiges Wort an dieser Stelle! Denn wir sind lediglich Leser der
Reihe und weder in der Position geschweige denn mit dem Wissen oder
der Erfahrung gesegnet auch nur annähernd eine objektive Wertung
über die Romane abgeben zu dürfen. Wir wissen was uns gefallen hat
und genauso auch was uns nicht gefallen hat. Und das sagen wir.
Immer mit dem Anspruch das Werk und nicht den Autor kritisch
würdigen zu dürfen.
Augenzwinkern und einen blöden Spruch zu haben sind. Ab und an
spielt auch unser Ego auch eine Rolle *hüstel* Alles aber immer mit
einem positiven Blick, Lächeln und Augenzwinkern. Wir haben
schließlich große Freude daran über die Aufzeichnungen unseres
Manns im All reden zu dürfen. Ab und an passiert es aber, dass wir
keinen positiven Titel finden. Wobei ab und an hier wahrlich
übertrieben ist. Dem Schreiberling dieser Zeilen ist nur ein
solcher Folgentitel geläufig. "Keine Beute für die Meute", unsere
Folge 024. Erschienen am 05.11.2021. Und selbst dieser Titel ist,
dank des Reims, mit einem Augenzwinkern versehen. Nun ist es nach
Jahren aber leider wieder passiert. Und das alles nur wegen der
3299. Nicht ein Ring, sondern ein Roman sie zu knechten. Sie ins
Dunkel zu binden. Schweifen wir gerade ab? Maybe ;) Wer nun also
meint, stellt euch nicht so an, erkennt leider nicht unseren
Schmerz und Wehmut. Denn es handelt sich bei der 3299 nicht nur um
den letzten Band des Zyklus "Fragmente", sondern auch um den
letzten Band der Expokratur Vandemaan/Montillon. Diese prägte seit
12 Jahren/Band 2700/600 Romanen die Geschicke unseres Manns im All.
Tja, und da hätten wir drei uns definitiv mehr versprochen. Und
vermutlich auch erwartet. Auch wenn es schwer fiel, nachdem bereits
mehrere Monate vorher schon die Leserschaft über den Wechsel
informiert wurde. Wer will sich an dieser Stelle noch mit dem Jetzt
beschäftigen, wenn er (sabbernd) der Zukunft entgegen fiebert. Wie
auch schon vor 2 Jahren, zum Ende des Zyklus "Chaotarchen", wurde
das große, belletristische Fangeschütz Andreas Eschbach als Autor
aufgefahren. Wenn auch dieses Mal nicht als Verfasser des
Abschlussbands. Auch wir haben uns an vergangenes erinnert und
treten ungeplant ebenfalls in derselben Konstellation an wie vor 2
Jahren. Neben Alex und Christoph ist also auch wieder unser Markus
mit von der Partie. Jedoch empfanden wir dieses Mal keine zarte
Komposition des Finales. Leider. Es wirkte auf uns konsequenzlos.
Von einem Feuerwerk leider meilenweit entfernt. So unsere
subjektive Meinung zum Finale des Zyklus. Subjektiv! Ein ganz
wichtiges Wort an dieser Stelle! Denn wir sind lediglich Leser der
Reihe und weder in der Position geschweige denn mit dem Wissen oder
der Erfahrung gesegnet auch nur annähernd eine objektive Wertung
über die Romane abgeben zu dürfen. Wir wissen was uns gefallen hat
und genauso auch was uns nicht gefallen hat. Und das sagen wir.
Immer mit dem Anspruch das Werk und nicht den Autor kritisch
würdigen zu dürfen.
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