Gegen rechte Gewalt - die Schriftstellerin Manja Präkels
48 Minuten
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Reden mit einem Menschen. Eine knappe Stunde lang. Eine Zumutung? Im Gegenteil: es ist die pure Verführung zum Zuhören.
Beschreibung
vor 1 Woche
Wenn Manja Präkels darüber schreibt, was in Ostdeutschland
passiert, dann erzählt sie zum Beispiel von einem Christopher
Street Day in Rheinsberg oder von anderen Brandenburger Initiativen
für Vielfalt. Manja Präkels berichtet aber auch von der Wiederkehr
der „Glatzen“, denn es sind wieder Jugendliche in der Uniform der
rechtsextremen Schläger der 1990er Jahre unterwegs. Diese Zeit der
rechten Gewalt hat sie aus nächster Nähe erlebt und vor ein paar
Jahren in ihrem Roman „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“
beschrieben. Frank Meyer hat mit ihr darüber gesprochen, wie sie
mit Jugendlichen über diese Erlebnisse diskutiert und warum ihre
Band „Der singende Tresen“ heißt.
passiert, dann erzählt sie zum Beispiel von einem Christopher
Street Day in Rheinsberg oder von anderen Brandenburger Initiativen
für Vielfalt. Manja Präkels berichtet aber auch von der Wiederkehr
der „Glatzen“, denn es sind wieder Jugendliche in der Uniform der
rechtsextremen Schläger der 1990er Jahre unterwegs. Diese Zeit der
rechten Gewalt hat sie aus nächster Nähe erlebt und vor ein paar
Jahren in ihrem Roman „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“
beschrieben. Frank Meyer hat mit ihr darüber gesprochen, wie sie
mit Jugendlichen über diese Erlebnisse diskutiert und warum ihre
Band „Der singende Tresen“ heißt.
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