Was kann das IKRK der Kriegstreiberei entgegensetzen?
Ukraine, Gaza, Libanon, Syrien, Sudan: Die Kriege werden immer
mehr. Und sie werden immer rücksichtloser ausgetragen. Das
humanitäre Völkerrecht ist unter Druck. Was hat das IKRK dem
entgegenzusetzen? Wer stoppt die Kriegstreiber? Fragen an
IKRK-Präsi ...
30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Ukraine, Gaza, Libanon, Syrien, Sudan: Die Kriege werden immer
mehr. Und sie werden immer rücksichtloser ausgetragen. Das
humanitäre Völkerrecht ist unter Druck. Was hat das IKRK dem
entgegenzusetzen? Wer stoppt die Kriegstreiber? Fragen an
IKRK-Präsidentin Mirjana Spoljaric. Zivilisten müssen verschont
werden. Spitäler sind geschützt. Kriegsgefangene müssen menschlich
behandelt werden. Das humanitäre Völkerrecht gilt überall auf der
Welt - in der Ukraine, in Gaza oder im Sudan allerdings ist es
toter Buchstabe: Zivilbevölkerung und Helferinnen werden
absichtlich angegriffen. Dem Gegner wird das Menschsein
abgesprochen. Mirjana Spoljaric, die Präsidentin des
Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) spricht von einer
gefährlichen Eskalation und sie warnt vor einer Gewaltspirale:
Kriegsparteien würden immer enthemmter vorgehen – auch weil ihre
Verbündeten schweigen. Wie will sie dem humanitären Völkerrecht
wieder Geltung verschaffen? Welche Rolle sieht die IKRK-Präsidentin
für die Grossmächte USA und China? Und welche für die Schweiz? Auch
das IKRK gerät immer stärker unter Druck: Kriegsparteien sprechen
den Helfenden ihre Neutralität ab. Wie wehrt sich die Organisation
gegen die Vorwürfe? Steckt dahinter eine gezielte
Desinformations-Kampagne. Und: Wie finanziert sich das IKRK
angesichts ausbleibender Beiträge?
mehr. Und sie werden immer rücksichtloser ausgetragen. Das
humanitäre Völkerrecht ist unter Druck. Was hat das IKRK dem
entgegenzusetzen? Wer stoppt die Kriegstreiber? Fragen an
IKRK-Präsidentin Mirjana Spoljaric. Zivilisten müssen verschont
werden. Spitäler sind geschützt. Kriegsgefangene müssen menschlich
behandelt werden. Das humanitäre Völkerrecht gilt überall auf der
Welt - in der Ukraine, in Gaza oder im Sudan allerdings ist es
toter Buchstabe: Zivilbevölkerung und Helferinnen werden
absichtlich angegriffen. Dem Gegner wird das Menschsein
abgesprochen. Mirjana Spoljaric, die Präsidentin des
Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) spricht von einer
gefährlichen Eskalation und sie warnt vor einer Gewaltspirale:
Kriegsparteien würden immer enthemmter vorgehen – auch weil ihre
Verbündeten schweigen. Wie will sie dem humanitären Völkerrecht
wieder Geltung verschaffen? Welche Rolle sieht die IKRK-Präsidentin
für die Grossmächte USA und China? Und welche für die Schweiz? Auch
das IKRK gerät immer stärker unter Druck: Kriegsparteien sprechen
den Helfenden ihre Neutralität ab. Wie wehrt sich die Organisation
gegen die Vorwürfe? Steckt dahinter eine gezielte
Desinformations-Kampagne. Und: Wie finanziert sich das IKRK
angesichts ausbleibender Beiträge?
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