Beschreibung

vor 2 Wochen

Vielleicht möchtest auch du dieses Jahr diese magische Zeit für
dich nutzen, um Innezuhalten, zu träumen und dich neu
auszurichten ? 


Jul erinnert uns daran, dass alles neu beginnen kann.


Auch du.


Vielleicht willst du in diesem Jahr ein kleines Ritual für dich
gestalten?


Zünde eine Kerze an – nur eine, ganz für dich.


Sage laut oder leise, was du dir wünschst.


Nicht für morgen, nicht für alle Zeit.


Nur für den nächsten goldenen Schritt.


Das Julfest, das um die Wintersonnenwende (meist am 21. oder 22.
Dezember) gefeiert wird, markiert den tiefsten Punkt der
Dunkelheit im Jahr. 


Von diesem Tag an werden die Tage wieder länger – das Licht kehrt
zurück.


In vorchristlicher Zeit war das Julfest ein heidnisches Fest, das
in vielen europäischen Kulturen gefeiert wurde. Der Name „Jul“
stammt aus dem nordischen Raum und symbolisiert die Wiedergeburt
der Sonne.


Traditionelle Rituale, die mit Jul verbunden sind, umfassen:




Das Entzünden des Julfeuers: Ein großes
Feuer oder Kerzenlicht symbolisieren die wachsende Kraft der
Sonne.




Der Julbaum: Der geschmückte Baum, den
wir heute als Weihnachtsbaum kennen, hat heidnische Wurzeln.
Immergrüne Pflanzen wie Tanne oder Mistel stehen für die
Lebenskraft, die den Winter überdauert.






Das Julfest ist ein Fest der Hoffnung und Erneuerung. Es
erinnert uns daran, dass selbst nach den dunkelsten Zeiten
das Licht wiedergeboren wird.




Nach Jul öffnen sich die Rauhnächte –eine Zeit, die sich anfühlt
wie ein geheimnisvoller Pfad, oder nicht ?


Zwölf Nächte, jede wie eine Tür, die du durchschreiten kannst.


Jede Nacht in den Rauhnächten schenkt dir die Chance, zu
lauschen, was in dir schlummert.


Man sagt, die Träume in diesen Nächten sprechen zu uns in
prophezeiender Weise. 


Warum nicht mal ein Traumtagebuch führen, nur für diese Zeit?


Nicht, um alles zu entschlüsseln, sondern um zu entdecken,was
dich bewegt.


Wie oft erlaubst du dir wirklich innezuhalten?


Nicht, unbedingt um Antworten zu finden, sondern um den Fragen
Raum zu geben.


In jeder der 12 Rauhnächte kannst du für den dazugehörigen Monat
des neuen Jahres einen kleinen Wunsch oder Gedanken notieren.
Also in der ersten Rauhnacht für den Januar und und in der
zweiten für den Februar usw. 


Ob du dabei direkt nach der Wintersonnenwende oder erst nach
Weihnachten anfängst die Rauhnächte zu zählen ist ganz dir
überlassen. 


Diese magische Zeit ist nicht da, um dich zu belehren oder zu
überfordern.


Sie ist da, um dich einzuladen, du selbst zu sein –auf deine
Weise, in deinem Tempo.


Ich wünsche dir wundervolle, magische Festtage und verabschiede
mich für dieses Jahr von dir mit einer liebevollen Umarmung im
Geiste. 





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Ich bin froh, dass es dich gibt Zaubermensch





alles Liebe 





Milena 



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