Warum wir aufhören sollten, Menschen krankheitsuneinsichtig zu nennen - Praxishäppchen
4 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Bei manchen Klient*innen bekommen wir den Eindruck, dass sie
nicht einsehen wollen, dass ihre Symptome wie zum Beispiel Wahn
in ihrer psychischen Erkrankung begründet sind. Oft heißt es
dann: „Er/Sie ist krankheitsuneinsichtig.“ Doch warum ist dieser
Begriff problematisch für die Beziehung zu unseren Klient*innen
und welche Alternativen gibt es? Das erklärt der Psychologische
Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.
Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder
ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere
Online-Akademie:
www.mindemy.de
MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten
praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die
Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und
nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann
und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die im
psychosozialen Bereich und speziell mit psychisch erkrankten
Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen,
Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen
oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten
Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im
Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
Erreichen kannst du uns unter:
info@mindemy.de
0:00 Einleitung
0:34 Was heißt krankheitsuneinsichtig?
0:56 Die Problematik
2:31 Die Alternative: Fehlendes Krankheitsbewusstsein
3:24 Outro
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