Unter Freunden: Alexander von Bismarck – „Wir können hoffen“
In der „Weihnachtswelt“ im Bismarck-Schloss Döbbelin herrscht
freudige Betriebsamkeit. Alexander von Bismarck erzählt von seinen
Erfahrungen mit dem Geschäft zum Weihnachtsfest, von Trends, von
der Modefarbe Weiß und von der „kleinen grünen Gurke“. Er...
42 Minuten
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Hier herrscht Harmonie im Kontrafunk. Schriftsteller und Liedermacher Bernhard Lassahn, auch genannt „der Milde aus dem Norden“, unterhält sich mit Gästen, die in Kultur und Gesellschaft etwas Besonderes beigetragen haben. Der Ton ist heiter, manchmal....
Beschreibung
vor 1 Woche
In der „Weihnachtswelt“ im Bismarck-Schloss Döbbelin herrscht
freudige Betriebsamkeit. Alexander von Bismarck erzählt von seinen
Erfahrungen mit dem Geschäft zum Weihnachtsfest, von Trends, von
der Modefarbe Weiß und von der „kleinen grünen Gurke“. Er glaubt,
„dass gerade die schöne Weihnachtszeit dazu angetan ist, die
innerlichen Werte – und dass man wieder lachen kann – dazu führen,
dass wir uns fragen: Müssen wir wirklich in einer Aggressivität
miteinander reden, oder können wir andere Wege gehen? Wege, die es
früher immer gegeben hat“. Nach wie vor setzt er auf Diplomatie,
auf persönliche Begegnungen und auf Kulturaustausch. Heute steht
auf dem Wunschzettel, „dass man friedlich zusammenkommt“: Deutsche
und Russen. Auf die Frage, ob wir im Moment mehr Hoffnungen haben
können oder mehr Ängste haben müssen, antwortet er klar: „Wir
können hoffen.“
freudige Betriebsamkeit. Alexander von Bismarck erzählt von seinen
Erfahrungen mit dem Geschäft zum Weihnachtsfest, von Trends, von
der Modefarbe Weiß und von der „kleinen grünen Gurke“. Er glaubt,
„dass gerade die schöne Weihnachtszeit dazu angetan ist, die
innerlichen Werte – und dass man wieder lachen kann – dazu führen,
dass wir uns fragen: Müssen wir wirklich in einer Aggressivität
miteinander reden, oder können wir andere Wege gehen? Wege, die es
früher immer gegeben hat“. Nach wie vor setzt er auf Diplomatie,
auf persönliche Begegnungen und auf Kulturaustausch. Heute steht
auf dem Wunschzettel, „dass man friedlich zusammenkommt“: Deutsche
und Russen. Auf die Frage, ob wir im Moment mehr Hoffnungen haben
können oder mehr Ängste haben müssen, antwortet er klar: „Wir
können hoffen.“
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