THC – Keine messbare Beeinträchtigung am Folgetag
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vor 2 Wochen
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/thc-keine-messbare-beeintraechtigung-am-folgetag/
Eine 2024 veröffentlichte australische Studie liefert spannende
Ergebnisse: Moderater Cannabis-Konsum zur Schlafunterstützung
verursacht am nächsten Tag keine messbaren motorischen oder
kognitiven Beeinträchtigungen. Die Forscher untersuchten 20
Teilnehmer, darunter Menschen mit und ohne Cannabis-Erfahrung, in
einer 24-stündigen Testreihe. Eine Gruppe erhielt 10 mg THC
kombiniert mit 200 mg CBD, die andere ein Placebo. Am Morgen nach
der Einnahme wurden die Probanden in Fahrsimulatoren getestet,
führten Konzentrations- und Gedächtnisaufgaben durch und
beantworteten Fragebögen zu ihrer subjektiven Befindlichkeit. Die
Ergebnisse waren eindeutig: Es gab keine Unterschiede in
Fahrsicherheit, Konzentration oder Wohlbefinden zwischen den beiden
Gruppen. Dies zeigt, dass ein verantwortungsvoller, moderater
THC-Konsum keine nachweisbaren Einschränkungen für den Alltag mit
sich bringt. Besonders relevant ist dies für die Diskussion um
THC-Grenzwerte im Straßenverkehr. Während Deutschland einen
Grenzwert von 3,5 ng/ml eingeführt hat, stehen viele andere Länder,
darunter Österreich, noch ganz am Anfang einer fairen Regulierung.
Dort können selbst Tage nach dem Konsum Spuren von THC zum
Führerscheinverlust führen. Die Studie zeigt einmal mehr: Moderne
Forschung kann Vorurteile abbauen und den Weg für einen
verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis ebnen.
Eine 2024 veröffentlichte australische Studie liefert spannende
Ergebnisse: Moderater Cannabis-Konsum zur Schlafunterstützung
verursacht am nächsten Tag keine messbaren motorischen oder
kognitiven Beeinträchtigungen. Die Forscher untersuchten 20
Teilnehmer, darunter Menschen mit und ohne Cannabis-Erfahrung, in
einer 24-stündigen Testreihe. Eine Gruppe erhielt 10 mg THC
kombiniert mit 200 mg CBD, die andere ein Placebo. Am Morgen nach
der Einnahme wurden die Probanden in Fahrsimulatoren getestet,
führten Konzentrations- und Gedächtnisaufgaben durch und
beantworteten Fragebögen zu ihrer subjektiven Befindlichkeit. Die
Ergebnisse waren eindeutig: Es gab keine Unterschiede in
Fahrsicherheit, Konzentration oder Wohlbefinden zwischen den beiden
Gruppen. Dies zeigt, dass ein verantwortungsvoller, moderater
THC-Konsum keine nachweisbaren Einschränkungen für den Alltag mit
sich bringt. Besonders relevant ist dies für die Diskussion um
THC-Grenzwerte im Straßenverkehr. Während Deutschland einen
Grenzwert von 3,5 ng/ml eingeführt hat, stehen viele andere Länder,
darunter Österreich, noch ganz am Anfang einer fairen Regulierung.
Dort können selbst Tage nach dem Konsum Spuren von THC zum
Führerscheinverlust führen. Die Studie zeigt einmal mehr: Moderne
Forschung kann Vorurteile abbauen und den Weg für einen
verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis ebnen.
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