Das deutsche Alibi. Mythos „Stauffenberg-Attentat“
Der 80. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf…
1 Stunde 40 Minuten
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Dies ist der offizielle Account der Bundeskanzler…
Beschreibung
vor 2 Wochen
Der 80. Jahrestag des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler
durch Claus Graf Schenk von Stauffenberg hat im Sommer 2024 einige
Resonanz in Wissenschaft und Medien gefunden. Unter den
Neuerscheinungen zur Geschichte der Verschwörung des 20. Juli 1944
sticht eine Publikation heraus, die den Umgang der deutschen
Gesellschaft mit diesem zentralen Ereignis in der Geschichte des
Widerstands gegen das NS-Regime kritisch beleuchtet. In ihrem Buch
„Das deutsche Alibi“, nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis,
analysiert die Historikerin und Journalistin Ruth Hoffmann Mythen
und Leerstellen in den nach 1945 geführten Debatten rund um den 20.
Juli. Bis heute wird wenig beachtet, dass abseits des engsten
Kreises der Verschwörer aus Militär und Aristokratie auch
zahlreiche Frauen und Männer aus ganz anderen sozialen Schichten
und politischen Lagern an der „Operation Walküre“ beteiligt waren.
Ruth Hoffmann dekonstruiert den Mythos „Stauffenberg-Attentat“ und
zeichnet nach, wie der 20. Juli seit Gründung der Bundesrepublik
aus ganz unterschiedlichen Motiven politisch instrumentalisiert
wurde. Nach der Vorstellung des Buchs durch Ruth Hoffmann folgt ein
Kommentar von Fritz Felgentreu (Vorsitzender des Reichsbanners
Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e. V.). Moderiert wird
die anschließende Diskussion von Kristina Meyer
(Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung). Die Veranstaltung fand am 3.
Dezember 2024 im Forum Willy Brandt Berlin statt. Die
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite:
www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/
Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook:
www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ YouTube:
www.youtube.com/@BWBStiftung Die Reihe „Zeitgeschichte im Dialog“
findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte
München–Berlin statt.
durch Claus Graf Schenk von Stauffenberg hat im Sommer 2024 einige
Resonanz in Wissenschaft und Medien gefunden. Unter den
Neuerscheinungen zur Geschichte der Verschwörung des 20. Juli 1944
sticht eine Publikation heraus, die den Umgang der deutschen
Gesellschaft mit diesem zentralen Ereignis in der Geschichte des
Widerstands gegen das NS-Regime kritisch beleuchtet. In ihrem Buch
„Das deutsche Alibi“, nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis,
analysiert die Historikerin und Journalistin Ruth Hoffmann Mythen
und Leerstellen in den nach 1945 geführten Debatten rund um den 20.
Juli. Bis heute wird wenig beachtet, dass abseits des engsten
Kreises der Verschwörer aus Militär und Aristokratie auch
zahlreiche Frauen und Männer aus ganz anderen sozialen Schichten
und politischen Lagern an der „Operation Walküre“ beteiligt waren.
Ruth Hoffmann dekonstruiert den Mythos „Stauffenberg-Attentat“ und
zeichnet nach, wie der 20. Juli seit Gründung der Bundesrepublik
aus ganz unterschiedlichen Motiven politisch instrumentalisiert
wurde. Nach der Vorstellung des Buchs durch Ruth Hoffmann folgt ein
Kommentar von Fritz Felgentreu (Vorsitzender des Reichsbanners
Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e. V.). Moderiert wird
die anschließende Diskussion von Kristina Meyer
(Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung). Die Veranstaltung fand am 3.
Dezember 2024 im Forum Willy Brandt Berlin statt. Die
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite:
www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/
Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook:
www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ YouTube:
www.youtube.com/@BWBStiftung Die Reihe „Zeitgeschichte im Dialog“
findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte
München–Berlin statt.
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