Das unsterbliche Grönlandeis | Von Rainer Rupp

Das unsterbliche Grönlandeis | Von Rainer Rupp

10 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen

Kommentar von Rainer Rupp.


COP29 war, wie erwartet, ein weiteres Kapitel in der Klima-Saga:
„Wir retten die Welt – mit Ihrem Geld“. Die Versprechen sind
groß, die Ergebnisse bescheiden, und die Wissenschaft wird
weiterhin instrumentalisiert. Aber das kälter werdende
Grönlandeis lässt die Luft aus dem Hype.


Das jährliche Riesenspektakel COP29, bei dem Politiker und
Aktivisten versuchen, die Welt davon zu überzeugen, dass sie ohne
Billionensummen und "Netto-Null"-Versprechen dem Untergang
geweiht ist, fand diesmal in Baku statt. Nach langen
Verhandlungen wurde schließlich eine "großzügige" Summe von 300
Milliarden Dollar pro Jahr bis 2035 beschlossen, um den
Entwicklungsländern bei der Bewältigung des Klimawandels zu
helfen. Großartig, nicht wahr?


Aber Moment mal – was ist eigentlich aus den unzähligen
Milliarden geworden, die im Laufe der vergangenen Jahre bereits
ausgezahlt wurden? Wurde damit der Klimawandel gebremst oder gar
gestoppt? Seit Hunderten von Millionen Jahren unterlag unser
Planet einem ständigen Klimawandel. Dabei waren die CO2 Werte in
der Atmosphäre meist um ein Vielfaches höher als jetzt, obwohl es
damals weder Industrie noch Menschen gab.


Profiteure der lukrativen Klimaindustrie


Wie oft musste das angebliche Abschmelzen des Grönlandeises in
alarmistischen Politikerreden und sich hysterisch überschlagenden
Leitartikeln führender Presstituierter als Beleg dafür herhalten,
dass unsere Kinder und Enkel noch zu ihren Lebzeiten von der
Sonne zu Tode verbrannt werden, wenn wir nicht jetzt, sofort
riesige Mengen Geld umschichten. Gespart werden muss vor allen in
den sozialen Bereichen sowie bei Bildung und Gesundheitsvorsorge,
aber auch die Alten müssen mit weniger Rente ihren Beitrag zum
Kampf gegen den Klimawandel leisten.


Die so eingesparten Milliarden Summen sollen dann den neuen
Profiteuren der aus dem Boden gestampften Klimaindustrie in den
Rachen geworfen werden. Es ist wohl das erste Mal in der
Weltgeschichte, dass ein ganzes Land für teures Geld
flächendeckend eine neue Industrie für Wind- und Solarenergie
aufbaut, die dann ein Produkt herstellt, auf das weitaus weniger
Verlass ist (wegen Dunkelflauten), als auf das Vorprodukt
(Energiegewinnung aus Kohle, Gas, Öl und Atom), aber dafür die
Energie für die Haushalte doppelt bis dreifach teurer
macht....hier weiterlesen:
https://apolut.net/das-unsterbliche-gronlandeis-von-rainer-rupp/


Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15
:
: