Assetmanager Matejka über "KI, Marktanteilsveränderungen, Globalopportunismus ...
...und die Sprache der Wirtschaft"
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Wolfgang Matejka von Matejka & Partner setzt für die Zukunft
voll auf die "Sprache der Wirtschaft" und wünscht sich diese
endlich auch deutlicher artikuliert in Europa. Europa braucht eine
Fiskalunion (nicht zuletzt als Antwort auf Trumps USA), und
Deutschland sucht den Elon Musk. "KI könnte hilfreich sein."
Weniger hilfreich sind "Anträge auf Erteilung eines
Antragsformulars" (sprich: Bürokratie), wie Reinhard Mey singt.
Matejka sieht einen "Überhang an Macht in nicht produzierenden
Bereichen". Wohin fließt das Geld? "80 % sind schon in den USA. Sie
haben sich selbst als besten Hafen erkannt." Europa und
insbesondere Deutschland profitieren noch immer von einem
Globalopportunismus. "Ich erwarte eine sehr sprunghafte, aber dann
doch nachhaltige Interessenslage zugunsten kleinerer und mittlerer
Werte." Eine Akquisitionswelle könnte Deutschland diesbezüglich
erfassen.
voll auf die "Sprache der Wirtschaft" und wünscht sich diese
endlich auch deutlicher artikuliert in Europa. Europa braucht eine
Fiskalunion (nicht zuletzt als Antwort auf Trumps USA), und
Deutschland sucht den Elon Musk. "KI könnte hilfreich sein."
Weniger hilfreich sind "Anträge auf Erteilung eines
Antragsformulars" (sprich: Bürokratie), wie Reinhard Mey singt.
Matejka sieht einen "Überhang an Macht in nicht produzierenden
Bereichen". Wohin fließt das Geld? "80 % sind schon in den USA. Sie
haben sich selbst als besten Hafen erkannt." Europa und
insbesondere Deutschland profitieren noch immer von einem
Globalopportunismus. "Ich erwarte eine sehr sprunghafte, aber dann
doch nachhaltige Interessenslage zugunsten kleinerer und mittlerer
Werte." Eine Akquisitionswelle könnte Deutschland diesbezüglich
erfassen.
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