#18 Einblick in die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten

#18 Einblick in die Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten

Im Zentrum der 18. Podcast-Folge, die von Journal…
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Was denken mobile Pflegerinnen über ihren Job und…

Beschreibung

vor 2 Wochen
Im Zentrum der 18. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg
gestaltet wurde, steht diesmal die Freiwilligenarbeit der Caritas
St. Pölten. Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas
Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den
Mobilen Hospizdienst der Caritas oder in die Welt der Caritas
Schulen in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 18. Folge
der Begegnungszone Caritas alles um die Freiwilligenarbeit. Tom
Rottenberg reist in dieser Podcast-Folge mit Kerstin
Czerveny-Kienberger, Freiwilligen-Koordinatorin der Caritas St.
Pölten, nach Zwettl und Vitis im Waldviertel und besucht die
Freiwilligen Karin und Caroline, die Fahrtendienste für
Klient*innen des Club Aktiv durchführen. Sie treffen außerdem auf
Hermine, die seit 5 Jahren als Freiwillige im soma Zwettl, dem
Sozialmarkt der Caritas, Waren vom Supermarkt holt, sortiert und
für Kund*innen aufbereitet sowie auf Franz, der als Freiwilliger
für Caritas Essen auf Rädern Menschen ein warme Mahlzeit nachhause
liefert. Zahlreiche Angebote der Caritas der Diözese St. Pölten
können nur deshalb bestehen, weil es Menschen gibt, die sich
freiwillig, ohne Bezahlung in ihrer Freizeit engagieren. „Ohne
Freiwilligenarbeit würde vieles in unserer Gesellschaft nicht in
dieser Weise funktionieren“, erklärt Hermine ihre Motivation für
ihr Engagement. „Mir geht es sehr gut und davon möchte ich auch
andern etwas weitergeben, denen es vielleicht nicht so gut geht.
Daraus gewinnt man wieder viel Kraft und Motivation für das eigene
Tun“, weiß Hermine, Freiwillige im soma Zwettl. Freiwillige leisten
unerlässliche Hilfe im Caritas-Netzwerk. Dabei ist die
Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Freiwilligen von großer
Bedeutung, denn erst durch ein Miteinander von hauptamtlichen und
freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lässt sich ein
breites und tragfähiges Netz der Solidarität knüpfen.

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