Undone Science: Patriarchale Wissensproduktion, Gender Data Gap und Menstruation | Ep. 18.3

Undone Science: Patriarchale Wissensproduktion, Gender Data Gap und Menstruation | Ep. 18.3

26 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

Die Audio-Serie „Nachhaltigkeit, feministisch / Sustainability,
the feminist way“ ist im Rahmen des österreichweiten Projekts
UniNEtZ (Universitäten und nachhaltige Entwicklungsziele)
entstanden. In insgesamt vier Episoden verschränken wir
Sustainability Studies und Gender Studies miteinander und gehen
als Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle dieser beiden
Bereiche der Frage nach, was Geschlechtergerechtigkeit mit
nachhaltiger Entwicklung zu tun hat. Ziel ist es, den
analytischen Mehrwert auszuloten, den die feministische
Beschäftigung mit Nachhaltigkeitsthemen bietet.


In Episode 3 befassen wir uns anhand des
Menstruationszyklus mit dem Phänomen Undone Science und stellen
die Frage, welche Auswirkungen patriarchale Strukturen in den
Wissenschaften und damit zusammenhängende Datenlücken auf uns
alle haben. Wir hören dazu Erfahrungsberichte verschiedener
FINTA-Personen, d.h. Frauen, intergeschlechtlicher,
nicht-binärer, transgeschlechtliche und agender Personen.


 


Moderation: Milena Eberharter und Stefanie Preiml


Konzept: Milena Eberharter und Stefanie
Preiml       


Schnitt: Jens Weise und Milena Eberharter


Musik: Viktoria Mezovsky und Julia Reißner von der Band Das
schottische Prinzip – Dream for a Better Future


Illustration: Andrea Woyke


Quellen: Friederike Otto – Unlearn Science (2021) //
Collinet, Eberharter & Preiml – Undone Science. Warum das
Patriarchat systematisch Wissenslücken produziert und der
Nachhaltigkeit entgegensteht (2025)


 

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