Leave no one behind: Komplexe Probleme brauchen komplexe Lösungen | Ep. 18.1
25 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
In Episode 1 der Kurzreihe „Nachhaltigkeit,
feministisch / Sustainability, the feminist way“ tauchen wir in
grundlegende Nachhaltigkeitskonzepte ein, beleuchten dafür
gängige Forschungsansätze und diskutieren, wie all das mit
Feminismus zusammenhängt. Wir sprechen darüber, warum
feministische Zugänge (wie die Reflexion der eigenen Position)
hilfreich sind, um die komplexen Probleme unserer Zeit mit
passender Tiefe und Vielschichtigkeit anzugehen.
Die Audio-Serie „Nachhaltigkeit, feministisch /
Sustainability, the feminist way“ ist im Rahmen des
österreichweiten Projekts UniNEtZ (Universitäten und nachhaltige
Entwicklungsziele) entstanden. In insgesamt vier Episoden
verschränken wir Sustainability Studies und Gender Studies
miteinander und gehen als Wissenschaftler*innen an der
Schnittstelle dieser beiden Bereiche der Frage nach, was
Geschlechtergerechtigkeit mit nachhaltiger Entwicklung zu tun
hat. Ziel ist es, den analytischen Mehrwert auszuloten, den die
feministische Beschäftigung mit Nachhaltigkeitsthemen bietet.
Moderation: Sophia-Marie Horvath und Sandra Nicolics
Konzept: Sophia-Marie Horvath und Sandra Nicolics
Schnitt: Sophia-Marie Horvath und Sandra Nicolics
Musik: Viktoria Mezovsky und Julia Reißner von der Band Das
schottische Prinzip – Dream for a Better Future
Illustration: Andrea Woyke
Quellen: The World Commission on Environment and
Development –Our Common Future (1987) // Kate Raworth – Die
Donut-Ökonomie (2018) // United Nations General Assembly –
Transforming Our World: The 2030 Agenda for Sustainable
Development (2015) // Sherilyn McGregor and Aino Ursula Mäli
– We Do Not Want to be Mainstreamed into a Polluted Stream (2023)
// Friederike Otto – Unlearn Science (2021) // Basarab
Nicolescu – Transdisciplinarity (2006) // Patricia Hill Collins –
Black Feminist Thought (1990)
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