Taktiken statt Aktionismus
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Warum reicht es nicht aus, individuell Dinge zu ändern? Warum
machen störende Aktionen Sinn, auch wenn sie unbeliebt sind?
Diese und andere Fragen zur Wirksamkeit von Protesttaktiken
werden in dieser Folge beleuchtet. Es geht um die Kraft des
zivilen Widerstands und darum, wie verschiedene Protestformen,
von Blockaden bis hin zu konstruktivem Widerstand,
gesellschaftlichen Wandel anstoßen können – und warum es mehr
braucht als individuelle Verhaltensänderungen, um
Machtverhältnisse zu verschieben.
Bleibt immer auf dem Laufenden bei Instagram: @dalilah_shemia und
@lea_bonasera
Danke an
die Stiftung Kraft der Gewaltfreiheit für die finanzielle
Unterstützung, die den Podcast möglich macht
unseren Partner für die Postproduktion, das Kreativstudio für
Wissenschaftskommunikation Zum Staunen*
Aimée van Baalen für die Social Media Arbeit
Norman und Tomo Konrad für die Bilder für das Cover
Shownotes
-Korrektur: DFL-Investorendeal wird abgewendet durch Fanproteste
-Majken Jul Sørensen Humor in Political Activism
-198 Methoden Gene Sharp
-BP Ökologischer Fußabdruck (Forschung von Rahmstorf dazu)
-präfigurativen Politik
-Nichtnormativ und konstruktiv: Shuman, Eric, Tamar Saguy,
Martijn van Zomeren, and Eran Halperin. "Disrupting the system
constructively: Testing the effectiveness of nonnormative
nonviolent collective action." Journal of Personality and Social
Psychology 121, no. 4 (2021): 819
-Johan Galtung positiver und negativer Frieden
-Konfliktreifung Zartmann
-Francis Fox Piven, interdependenter Machtbegriff
- Anti-Apartheid Boykott Geschichte
-Busboycott Montogmery
-Konstruktiver Widerstand Buch
-Gandhi constructive programme
-Betty Williams
- Klimabewegung 350.org
--Buch von Lea
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