#130 mit Guido Heffels, Co-Founder von HeimatTBWA
52 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
„Angst ist der schlechteste Nährboden für Kreativität. Wir müssen
wieder lernen, mutig zu sein, verrückte Ideen zu feiern und echte
Charaktere in den Vordergrund zu stellen.“ In dieser Sonderfolge
von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz auf der IT
Matters Konferenz von Weischer mit Guido Heffels, Co-Founder von
HeimatTBWA und CCO für Hornbach über die Frage, wie eine echte
Kreativkultur entsteht – und warum sie in der Branche oft verloren
zu gehen scheint. Guido wirft grundlegende Fragen auf: Warum lähmt
die Angst vor Fehlern viele Agenturen? Wie kann eine Kultur
entstehen, die nicht von Prozessen dominiert wird, sondern von
Vertrauen, Mut und dem Willen, über den Tellerrand hinauszudenken?
Seine Forderung: eine Rückbesinnung auf Haltung und
Eigenständigkeit. Im Gespräch wird deutlich, es geht nicht um den
nächsten Pitch oder die perfekte Kampagne, sondern um die Haltung
dahinter. Guido gibt Einblicke in mehr als zwei Jahrzehnte
kreativer Arbeit - von der Agenturgründung bis zu Kampagnen, die
weit über die klassische Werbung hinauswirken. Dabei spart er nicht
mit Kritik: Die Branche sei zu brav geworden, echte Reibung und
lebhafte Diskussionen gebe es kaum noch. Sein Appell ist klar. Es
braucht ein neues Selbstverständnis, das Freigeister fördert,
Perspektivenvielfalt zulässt und den kreativen Austausch wieder in
den Mittelpunkt stellt. Nur so könne die Branche den Glanz und die
Autorität zurückgewinnen, die sie dringend brauche.
wieder lernen, mutig zu sein, verrückte Ideen zu feiern und echte
Charaktere in den Vordergrund zu stellen.“ In dieser Sonderfolge
von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz auf der IT
Matters Konferenz von Weischer mit Guido Heffels, Co-Founder von
HeimatTBWA und CCO für Hornbach über die Frage, wie eine echte
Kreativkultur entsteht – und warum sie in der Branche oft verloren
zu gehen scheint. Guido wirft grundlegende Fragen auf: Warum lähmt
die Angst vor Fehlern viele Agenturen? Wie kann eine Kultur
entstehen, die nicht von Prozessen dominiert wird, sondern von
Vertrauen, Mut und dem Willen, über den Tellerrand hinauszudenken?
Seine Forderung: eine Rückbesinnung auf Haltung und
Eigenständigkeit. Im Gespräch wird deutlich, es geht nicht um den
nächsten Pitch oder die perfekte Kampagne, sondern um die Haltung
dahinter. Guido gibt Einblicke in mehr als zwei Jahrzehnte
kreativer Arbeit - von der Agenturgründung bis zu Kampagnen, die
weit über die klassische Werbung hinauswirken. Dabei spart er nicht
mit Kritik: Die Branche sei zu brav geworden, echte Reibung und
lebhafte Diskussionen gebe es kaum noch. Sein Appell ist klar. Es
braucht ein neues Selbstverständnis, das Freigeister fördert,
Perspektivenvielfalt zulässt und den kreativen Austausch wieder in
den Mittelpunkt stellt. Nur so könne die Branche den Glanz und die
Autorität zurückgewinnen, die sie dringend brauche.
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