Wo blieb der 631. Tag (1975)

Wo blieb der 631. Tag (1975)

1 Stunde 6 Minuten
Podcast
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Zeitreisen, Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll, das Leben nach dem Tod: Wie hat man sich vor fünfzig Jahren die Zukunft vorgestellt?

Beschreibung

vor 1 Woche
Seit 631 Tagen leben die Regierungsmitglieder von FÖ-LAK One nach
einem angeblich feindlichen Angriff isoliert unter der Erde in
einem Notbunker. Ihre einzige Verbindung zur Außenwelt ist die
Lautsprecherstimme des Disc-Jockeys Donald Ross. Verblüffenderweise
scheint es sich bei dem Angreifer um die Republik Abba-Emnesy zu
handeln, ein pazifistischer Agrarstaat. Als die Eingeschlossenen
bemerken, dass ihre Zeitrechnung durcheinandergeraten ist,
versuchen sie auszubrechen. Dabei finden sie heraus, dass Donald
Ross nur eine vorproduzierte Stimme ist und die Tonbandanlage einen
Tag übersprungen hat. Aber warum? Mit: Renate Clair, Dieter Eppler,
Anfried Krämer, Klaus Langer, Wolfgang Reinsch, Margarete Salbach,
Hans Timerding, Berthold Toetzke und Aart
Veder  | von Eva Maria Mudrich |
Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische
Realisation: Bernd Lossen, Andrea Mammitzsch |
Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1975 | Erstausstrahlung:
06.10.1975

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