Haben mehrgewichtige Menschen kein “normales” Essverhalten?

Haben mehrgewichtige Menschen kein “normales” Essverhalten?

Warum die Intuitive Ernährung kein Ziel sein muss (aber ein guter Wegweiser sein kann)
52 Minuten
Podcast
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Dein Podcast über Health at Every Size, Intuitive Ernährung und die Anti-Diät-Bewegung

Beschreibung

vor 1 Woche
In einem meiner Seminare hat eine Kolleg:in kürzlich die Frage
aufgeworfen, ob mehrgewichtige Menschen überhaupt ein „normales“
Essverhalten haben können und ob das eine Voraussetzung sei, um
intuitiv essen zu können. Die Diskussion, die daraus entstanden
ist, fand ich einfach grandios, da durch sie ganz viele Ängste,
Unsicherheiten und Mythen rund um die Intuitive Ernährung ans Licht
gekommen sind. Denn nicht nur Klient:innen fragen sich häufig, ob
die Intuitive Ernährung für sie geeignet ist, auch
Ernährungsfachkräfte kennen diese Unsicherheit nur allzu gut. In
dieser Episode geht es darum, wie überhaupt ein „normales“
Essverhalten definiert ist, ob sich Struktur und Intuition
gegenseitig ausschließen, ob Menschen mit dem Intuitiven Essen
zwangsläufig zunehmen und warum die Intuitive Ernährung gar kein
Endziel sein muss, es aber trotzdem für viele ein wertvolles Tool
ist, um das Essverhalten entspannter und genussvoller zu gestalten.
Ich hoffe, du bist neugierig geworden und wünsche dir viel Spaß
beim Anhören. Im Iss doch, was du willst! Podcast habe ich
wissenswerte und spannende Themen rund um Ernährung zwischen
Psychologie und Wissenschaft im Gepäck. Denn Wissen ist das eine,
sich dementsprechend zu verhalten, oftmals eine ganz andere Sache.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Ernährung leicht, entspannt
und genussvoll sein darf. Im Iss doch, was du willst! Podcast
bekommst du daher von mir konkrete und alltagstaugliche Impulse, um
dein Essverhalten zu verstehen und positiv zu beeinflussen. Alle
Shownotes findest du hier:
https://antoniepost.de/2024/12/11/haben-mehrgewichtige-menschen-kein-normales-essverhalten/
Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations-
und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle
medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine
Therapeut-Patient-Beziehung dar.

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