K#43 Der stationäre Handel stirbt. Wirklich?
Vor einem halben Jahr habe ich im Artikel „Die (G…
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vor 10 Jahren
Vor einem halben Jahr habe ich im Artikel „Die (Gewerbe-)
Immobilienblase“ beschrieben wie stark sich aktuell die Umsätze vom
stationären Handel in den Onlinehandel verschieben und was das für
die stationären Handelsmodelle bedeutet. In Kürze lässt sich die
Argumentation wie folgt zusammenfassen:
http://www.kassenzone.de/2014/06/28/der-stationaere-handel-stirbt-wirklich/
E-Commerce ist bis 2011 größtenteils auf Kosten des Kataloghandels
gewachsen, erst seit 2011 verliert der stationäre Handel jeden
Monat rund eine Milliarde Umsatzanteil an den Onlinehandel und wenn
das so weitergeht, dann liegt der Onlineanteil am Einzelhandel bis
2020 bei 33% (ohne Lebensmittel). Im Onlinehandel verdient aber
kaum jemand Geld und der nun ausgeübte Preisdruck durch die Präsenz
des Onlinehandels zerstört langsam aber stetig auch die Margen im
stationären Handel.
Immobilienblase“ beschrieben wie stark sich aktuell die Umsätze vom
stationären Handel in den Onlinehandel verschieben und was das für
die stationären Handelsmodelle bedeutet. In Kürze lässt sich die
Argumentation wie folgt zusammenfassen:
http://www.kassenzone.de/2014/06/28/der-stationaere-handel-stirbt-wirklich/
E-Commerce ist bis 2011 größtenteils auf Kosten des Kataloghandels
gewachsen, erst seit 2011 verliert der stationäre Handel jeden
Monat rund eine Milliarde Umsatzanteil an den Onlinehandel und wenn
das so weitergeht, dann liegt der Onlineanteil am Einzelhandel bis
2020 bei 33% (ohne Lebensmittel). Im Onlinehandel verdient aber
kaum jemand Geld und der nun ausgeübte Preisdruck durch die Präsenz
des Onlinehandels zerstört langsam aber stetig auch die Margen im
stationären Handel.
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