K#16 Heinemannkegel 3. Stufe: Conversion Optimierung. Interview mit Heiko Haller von ReBOOM
Mit E-Commerce Geschäftsmodellen ist es wirklich …
23 Minuten
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vor 10 Jahren
Mit E-Commerce Geschäftsmodellen ist es wirklich nicht einfach Geld
zu verdienen. Man muss den Heinemannkegel bis ganz nach oben
laufen, um überhaupt eine Chance auf positive Returns zu haben. Vor
einem Jahr habe ich das Konzept des „Heinemannkegels“ vorgestellt.
Dieser basiert auf der These, dass man in allen Stufen des
Heinemannkegels so gut sein muss wie der bekannte Florian Heinemann
(Project A), um mit klassischen E-Commerce Handelsmodellen noch
Geld verdienen zu können. Die Stufen sind in der Regel nur
Anhaltspunkte für die wichtigsten Themen. Ich habe den Kegel ein
wenig angepasst (siehe Bild) und er ist wie folgt zu verstehen:
Basis fast aller E-Commerce Handelsmodelle ist eine hohe
Verfügbarkeit von Daten (KPIs, Keywords, Wettbewerb….), um dann im
nächsten Schritt überhaupt zu sinnvollen Kosten Interessenten
akquirieren zu können (SEO, SEM, PR…). Diese Kunden müssen dann
erst einmal zu Kunden konvertiert werden – sie sollen kaufen. Am
Ende kann man dann über ein gutes CRM so etwas machen wie z.B.
allen Kunde einen 5€ Gutschein schicken die noch nie retourniert
haben und seit 12 Wochen nicht gekauft haben. Von dem Schritt sind
die meisten Unternehmen allerdings meilenweit entfernt. Nun konnte
ich Heiko Haller von ReBoom für ein Interview gewinnen, der seine
Erfahrung im Bereich Conversion Optimierung mit uns teilt.
zu verdienen. Man muss den Heinemannkegel bis ganz nach oben
laufen, um überhaupt eine Chance auf positive Returns zu haben. Vor
einem Jahr habe ich das Konzept des „Heinemannkegels“ vorgestellt.
Dieser basiert auf der These, dass man in allen Stufen des
Heinemannkegels so gut sein muss wie der bekannte Florian Heinemann
(Project A), um mit klassischen E-Commerce Handelsmodellen noch
Geld verdienen zu können. Die Stufen sind in der Regel nur
Anhaltspunkte für die wichtigsten Themen. Ich habe den Kegel ein
wenig angepasst (siehe Bild) und er ist wie folgt zu verstehen:
Basis fast aller E-Commerce Handelsmodelle ist eine hohe
Verfügbarkeit von Daten (KPIs, Keywords, Wettbewerb….), um dann im
nächsten Schritt überhaupt zu sinnvollen Kosten Interessenten
akquirieren zu können (SEO, SEM, PR…). Diese Kunden müssen dann
erst einmal zu Kunden konvertiert werden – sie sollen kaufen. Am
Ende kann man dann über ein gutes CRM so etwas machen wie z.B.
allen Kunde einen 5€ Gutschein schicken die noch nie retourniert
haben und seit 12 Wochen nicht gekauft haben. Von dem Schritt sind
die meisten Unternehmen allerdings meilenweit entfernt. Nun konnte
ich Heiko Haller von ReBoom für ein Interview gewinnen, der seine
Erfahrung im Bereich Conversion Optimierung mit uns teilt.
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