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Beschreibung
vor 1 Woche
„Heterogen in den Stärken, homogen in den Werten“ - so sollte ein
gutes Leitbild für Hilfsorganisationen im Kern formuliert sein und
vor allem funktionieren. Damit aber jedes Mitglied auch die
gleichen Werte leben kann, und die unterschiedlichen Stärken eines
jeden Einzelnen voll zum Tragen kommen, braucht es erst einmal
Verständnis dafür, dass auch die Mitglieder selbst heterogen, also
sehr unterschiedlich sind (Alter, Geschlecht, Herkunft, Bildung,
sexuelle Orientierung etc.). Gerade im Ehrenamt, wo so viele
unterschiedliche Menschen zusammenkommen, braucht es neben einer
Organisationskultur auch eine Art Menschenkultur. All diese
unterschiedlichen Menschen dazu zu bewegen miteinander zu
funktionieren - und das eben nicht nur im Einsatz - ist
Voraussetzung für ein teamfähiges Miteinander und Zufriedenheit
unter den Mitgliedern. Oft “stinkt hier der Fisch vom Kopf” und
deshalb ist ein Vorleben (nicht nur vorlabern) der Werte und ein
vertrauens- und verständnisvolles Führen essenzielle Voraussetzung
- Aber wie kann man einen "natürlichen Lebensraum” für alle
Mitglieder schaffen? Muss man dafür auf jeden einzeln eingehen oder
gibt es allgemeingültige Maßnahmen, die für alle oder die meisten
Mitglieder gleichermaßen funktionieren? “Artgerechte
Mitgliederhaltung” bedeutet, die Bedürfnisse des Individuums zu
berücksichtigen, ohne dass dabei die Organisationsstruktur leidet.
Also: Weg von Massenhaltung hin zu zufriedenen Mitgliedern, die
sich abgeholt fühlen, ohne die Führungsebenen zu überfordern - aber
geht das überhaupt? Wir starten einen Erklärungsversuch.
gutes Leitbild für Hilfsorganisationen im Kern formuliert sein und
vor allem funktionieren. Damit aber jedes Mitglied auch die
gleichen Werte leben kann, und die unterschiedlichen Stärken eines
jeden Einzelnen voll zum Tragen kommen, braucht es erst einmal
Verständnis dafür, dass auch die Mitglieder selbst heterogen, also
sehr unterschiedlich sind (Alter, Geschlecht, Herkunft, Bildung,
sexuelle Orientierung etc.). Gerade im Ehrenamt, wo so viele
unterschiedliche Menschen zusammenkommen, braucht es neben einer
Organisationskultur auch eine Art Menschenkultur. All diese
unterschiedlichen Menschen dazu zu bewegen miteinander zu
funktionieren - und das eben nicht nur im Einsatz - ist
Voraussetzung für ein teamfähiges Miteinander und Zufriedenheit
unter den Mitgliedern. Oft “stinkt hier der Fisch vom Kopf” und
deshalb ist ein Vorleben (nicht nur vorlabern) der Werte und ein
vertrauens- und verständnisvolles Führen essenzielle Voraussetzung
- Aber wie kann man einen "natürlichen Lebensraum” für alle
Mitglieder schaffen? Muss man dafür auf jeden einzeln eingehen oder
gibt es allgemeingültige Maßnahmen, die für alle oder die meisten
Mitglieder gleichermaßen funktionieren? “Artgerechte
Mitgliederhaltung” bedeutet, die Bedürfnisse des Individuums zu
berücksichtigen, ohne dass dabei die Organisationsstruktur leidet.
Also: Weg von Massenhaltung hin zu zufriedenen Mitgliedern, die
sich abgeholt fühlen, ohne die Führungsebenen zu überfordern - aber
geht das überhaupt? Wir starten einen Erklärungsversuch.
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