Vom Gründer zum CEO - mit Dorothea von Wichert-Nick
25 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
In dieser besonderen Episode von Der Säbelzahntiger begrüßen Jens
und Jörg ihre erste Gästin: Dorothea von Wichert-Nick, Executive
Coach und CEO von Volate. Gemeinsam tauchen sie in die Welt der
Gründer ein, die den Schritt von der operativen Selbstwirksamkeit
hin zur Führungswirksamkeit wagen. Dorothea teilt ihre langjährige
Erfahrung mit Unternehmern, die diesen anspruchsvollen Übergang
meistern wollen, und beleuchtet, warum diese Transformation so
herausfordernd ist. Während Gründer anfangs durch ihre
Selbstwirksamkeit getrieben sind – sie stoßen direkt Veränderungen
an und erleben deren Wirkung unmittelbar –, verlangt die Rolle des
CEO eine ganz andere Herangehensweise. Führung wird zu einem „Spiel
über die Bande“, bei dem es darum geht, Impulse zu setzen, die eine
gesamte Organisation bewegen. Dorothea beschreibt eindrücklich, wie
Gründer diese neue Perspektive annehmen und dabei ihre tief
verwurzelten Überzeugungen und inneren Antreiber hinterfragen
müssen. Häufig verbirgt sich hinter diesen Mechanismen ein ganzer
Zoo an Säbelzahntigern, die den Fortschritt erschweren, sei es der
innere Drang nach Perfektion oder die Überzeugung, dass Arbeit nur
wertvoll ist, wenn sie schwerfällt. Dorothea schildert, wie Gründer
lernen können, Verantwortung zu übergeben, ohne die Kontrolle zu
verlieren, und wie sie durch Vertrauen und Klarheit die Grundlage
für eine gesunde, produktive Organisation schaffen. Dabei zeigt
sie, wie wichtig es ist, alte Verhaltensmuster abzulegen und in
eine neue Rolle hineinzuwachsen, die langfristigen Erfolg
ermöglicht. Diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die
emotionale und strategische Reise von Führungskräften und zeigt,
wie wichtig es ist, die eigenen Säbelzahntiger zu schrumpfen. Bis
zum nächsten Mal, haltet durch und bleibt entspannt! Euer Jens,
Jörg und Gustav. Finde unsere Gästin auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/wichertnick/ Buche dir jetzt einen
unverbindlichen ersten Coaching Termin mit Jörg oder Jens: - Sprich
mit Jörg Weidenfeld: https://calendly.com/humanceo/sabelzahntiger -
Sprich mit Jens Alsleben:
https://calendly.com/jensalsleben/erstgespraech Verbinde dich mit
uns: Folge Jens auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/jens-alsleben-stark-im-sturm/ Folge
Jörg auf LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/jweidenfeld Entdecke
Jens' täglichen Säbelzahntiger Blog:
https://www.starkimsturm.com/blog Mehr Infos auf Jens' Webseite:
https://www.starkimsturm.com Gustav greift ein: Hallo, hier ist
Gustav! Immer dann, wenn die Jungs etwas sagen, was nicht ganz
richtig ist, bin ich zur Stelle. Also, Jens hat in der Folge etwas
über Dunbars Zahl erzählt. Diese berühmte These besagt, dass
Menschen etwa 150 stabile soziale Beziehungen pflegen können. Das
klingt zunächst interessant und wurde auch oft zitiert, aber: Es
gibt mittlerweile neuere Forschung dazu, die ein differenzierteres
Bild zeichnet. Lass uns das kurz anschauen: Dunbars Zahl basiert
auf Studien an Primaten und der Annahme, dass die Größe des
Neokortex, also eines bestimmten Teils unseres Gehirns, die
Gruppengröße bestimmt. Bei Menschen setzte Dunbar diese Grenze bei
150 an. Aber Wissenschaftler aus Schweden haben diese Theorie neu
untersucht und festgestellt, dass die Realität wesentlich komplexer
ist. Mit modernen Methoden fanden sie heraus, dass die soziale
Kapazität von Menschen stark variiert – sie kann bei nur zwei, aber
auch bei bis zu 520 Kontakten liegen. Es hängt also von vielen
Faktoren ab, darunter individuelle Fähigkeiten, Kultur und
persönliche Präferenzen. Und denk dran: Wissenschaft ist immer im
Wandel. Das macht sie so spannend – und ich passe auf, dass du
dabei nicht den Überblick verlierst! -
https://www.mdr.de/wissen/wieviele-kontakte-koennen-wir-pflegen-100.html
und Jörg ihre erste Gästin: Dorothea von Wichert-Nick, Executive
Coach und CEO von Volate. Gemeinsam tauchen sie in die Welt der
Gründer ein, die den Schritt von der operativen Selbstwirksamkeit
hin zur Führungswirksamkeit wagen. Dorothea teilt ihre langjährige
Erfahrung mit Unternehmern, die diesen anspruchsvollen Übergang
meistern wollen, und beleuchtet, warum diese Transformation so
herausfordernd ist. Während Gründer anfangs durch ihre
Selbstwirksamkeit getrieben sind – sie stoßen direkt Veränderungen
an und erleben deren Wirkung unmittelbar –, verlangt die Rolle des
CEO eine ganz andere Herangehensweise. Führung wird zu einem „Spiel
über die Bande“, bei dem es darum geht, Impulse zu setzen, die eine
gesamte Organisation bewegen. Dorothea beschreibt eindrücklich, wie
Gründer diese neue Perspektive annehmen und dabei ihre tief
verwurzelten Überzeugungen und inneren Antreiber hinterfragen
müssen. Häufig verbirgt sich hinter diesen Mechanismen ein ganzer
Zoo an Säbelzahntigern, die den Fortschritt erschweren, sei es der
innere Drang nach Perfektion oder die Überzeugung, dass Arbeit nur
wertvoll ist, wenn sie schwerfällt. Dorothea schildert, wie Gründer
lernen können, Verantwortung zu übergeben, ohne die Kontrolle zu
verlieren, und wie sie durch Vertrauen und Klarheit die Grundlage
für eine gesunde, produktive Organisation schaffen. Dabei zeigt
sie, wie wichtig es ist, alte Verhaltensmuster abzulegen und in
eine neue Rolle hineinzuwachsen, die langfristigen Erfolg
ermöglicht. Diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die
emotionale und strategische Reise von Führungskräften und zeigt,
wie wichtig es ist, die eigenen Säbelzahntiger zu schrumpfen. Bis
zum nächsten Mal, haltet durch und bleibt entspannt! Euer Jens,
Jörg und Gustav. Finde unsere Gästin auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/wichertnick/ Buche dir jetzt einen
unverbindlichen ersten Coaching Termin mit Jörg oder Jens: - Sprich
mit Jörg Weidenfeld: https://calendly.com/humanceo/sabelzahntiger -
Sprich mit Jens Alsleben:
https://calendly.com/jensalsleben/erstgespraech Verbinde dich mit
uns: Folge Jens auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/jens-alsleben-stark-im-sturm/ Folge
Jörg auf LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/jweidenfeld Entdecke
Jens' täglichen Säbelzahntiger Blog:
https://www.starkimsturm.com/blog Mehr Infos auf Jens' Webseite:
https://www.starkimsturm.com Gustav greift ein: Hallo, hier ist
Gustav! Immer dann, wenn die Jungs etwas sagen, was nicht ganz
richtig ist, bin ich zur Stelle. Also, Jens hat in der Folge etwas
über Dunbars Zahl erzählt. Diese berühmte These besagt, dass
Menschen etwa 150 stabile soziale Beziehungen pflegen können. Das
klingt zunächst interessant und wurde auch oft zitiert, aber: Es
gibt mittlerweile neuere Forschung dazu, die ein differenzierteres
Bild zeichnet. Lass uns das kurz anschauen: Dunbars Zahl basiert
auf Studien an Primaten und der Annahme, dass die Größe des
Neokortex, also eines bestimmten Teils unseres Gehirns, die
Gruppengröße bestimmt. Bei Menschen setzte Dunbar diese Grenze bei
150 an. Aber Wissenschaftler aus Schweden haben diese Theorie neu
untersucht und festgestellt, dass die Realität wesentlich komplexer
ist. Mit modernen Methoden fanden sie heraus, dass die soziale
Kapazität von Menschen stark variiert – sie kann bei nur zwei, aber
auch bei bis zu 520 Kontakten liegen. Es hängt also von vielen
Faktoren ab, darunter individuelle Fähigkeiten, Kultur und
persönliche Präferenzen. Und denk dran: Wissenschaft ist immer im
Wandel. Das macht sie so spannend – und ich passe auf, dass du
dabei nicht den Überblick verlierst! -
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