Was passiert mit uns wenn wir Gefahr wittern? (2)
26 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Hey Leute, habt ihr euch schon mal gefragt, warum ihr in stressigen
Situationen nicht auf den Punkt kommt? Unser Gehirn ist immer noch
darauf programmiert, nach Säbelzahntigern zu suchen – aber heute
sind diese „Tiere“ Deadlines, Meetings und ständiger Druck. Das
beeinträchtigt unsere Kreativität und Produktivität enorm. Lasst
uns gemeinsam herausfinden, wie wir diese Stressbiester zähmen
können! Wann habt ihr zuletzt einfach nichts getan – ohne Handy,
E-Mails oder Stress? Genau das ist der Schlüssel zu mehr
Kreativität und einem gesünderen Leben. Ständiger Alarmzustand
führt zu Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol, die uns nur
erschöpft und angespannt machen. Aber die gute Nachricht: Ihr könnt
eure Biochemie beeinflussen! Durch einfache Techniken wie tiefes
Atmen oder laute Musik könnt ihr euren Stresslevel senken und euch
unbesiegbar fühlen. Lachen hilft auch – es setzt Endorphine frei
und lässt euch entspannter auf die Welt blicken. Ein wichtiger
Punkt: Viele Ängste in unserem Kopf sind nicht real. Fragt euch, ob
die Bedrohung wirklich existiert – oft gibt es keinen Grund zur
Panik. Indem ihr diese Perspektive einnehmt, könnt ihr klarer
denken und euren inneren Säbelzahntiger beruhigen. Stellt euch vor,
ihr seid in einem gestressten Meeting. Wenn einer cool bleibt und
zeigt, dass es keinen Grund zur Panik gibt, wird die ganze
Atmosphäre entspannter – und die Kreativität kommt zurück. Ihr
könnt diese positive Veränderung anstoßen! Denkt daran: Dauerhafter
Stress kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Es
lohnt sich also, den Stress zu senken. Ihr werdet nicht nur
gesünder, sondern auch glücklicher und kreativer. Eine
Win-Win-Situation! Am Ende liegt es an uns, die Kontrolle über
unseren inneren Säbelzahntiger zu übernehmen. Entspannt euch, zeigt
dem Tiger, wer der Boss ist, und genießt ein stressfreieres Leben.
Bis zum nächsten Mal, haltet durch und bleibt entspannt! Euer Jens,
Jörg und Gustav. Buche dir jetzt einen unverbindlichen ersten
Coaching Termin mit Jörg oder Jens: - Sprich mit Jörg Weidenfeld:
https://calendly.com/humanceo/sabelzahntiger - Sprich mit Jens
Alsleben: https://calendly.com/jensalsleben/erstgespraech Verbinde
dich mit uns: Folge Jens auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/jens-alsleben-stark-im-sturm/ Folge
Jörg auf LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/jweidenfeld Entdecke
Jens' Blog: https://www.starkimsturm.com/blog Mehr Infos auf Jens'
Webseite: https://www.starkimsturm.com Gustav greift ein: Hallo,
hier ist Gustav! Immer dann wenn die Jungs etwas sagen, was nicht
ganz richtig ist, muss ich eingreifen, das bin ich dir einfach
schuldig. Jens hat gesagt, dass dein Immunsystem bei Gefahr auf
Hochtouren läuft und dann wenn die Entspannung eintritt, fährt es
herunter. Das stimmt, aber ist nicht die ganze Geschichte. Lass uns
mal einen kurzen Blick auf das Immunsystem werfen – besonders
darauf, was passiert, wenn unser Körper unter Stress steht. Es ist
ziemlich spannend: In stressigen Phasen arbeitet unser Immunsystem
mal auf Hochtouren, mal eher gedrosselt. Klingt erstmal
widersprüchlich, oder? Vor allem, wenn der Stress chronisch wird,
also über längere Zeit anhält, kann das Immunsystem richtig
durcheinander geraten. Das Ergebnis? Entweder es tut zu wenig, oder
es dreht zu sehr auf. Beides ist nicht gerade optimal für unsere
Gesundheit. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kannst du gerne
mal in die folgenden Quellen schauen: Godbout, J. P., Glaser, R.,
& Springer Science + Business Media, Inc. (2006).
Stress-Induced immune dysregulation: implications for wound
healing, infectious disease and cancer. J Neuroimmune Pharm, 1–421,
421–427. https://doi.org/10.1007/s11481-006-9036-0 Dhabhar, F. S.
(2014). Effects of stress on immune function: the good, the bad,
and the beautiful. Immunologic Research, 58(2–3), 193–210.
https://doi.org/10.1007/s12026-014-8517-0
Situationen nicht auf den Punkt kommt? Unser Gehirn ist immer noch
darauf programmiert, nach Säbelzahntigern zu suchen – aber heute
sind diese „Tiere“ Deadlines, Meetings und ständiger Druck. Das
beeinträchtigt unsere Kreativität und Produktivität enorm. Lasst
uns gemeinsam herausfinden, wie wir diese Stressbiester zähmen
können! Wann habt ihr zuletzt einfach nichts getan – ohne Handy,
E-Mails oder Stress? Genau das ist der Schlüssel zu mehr
Kreativität und einem gesünderen Leben. Ständiger Alarmzustand
führt zu Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol, die uns nur
erschöpft und angespannt machen. Aber die gute Nachricht: Ihr könnt
eure Biochemie beeinflussen! Durch einfache Techniken wie tiefes
Atmen oder laute Musik könnt ihr euren Stresslevel senken und euch
unbesiegbar fühlen. Lachen hilft auch – es setzt Endorphine frei
und lässt euch entspannter auf die Welt blicken. Ein wichtiger
Punkt: Viele Ängste in unserem Kopf sind nicht real. Fragt euch, ob
die Bedrohung wirklich existiert – oft gibt es keinen Grund zur
Panik. Indem ihr diese Perspektive einnehmt, könnt ihr klarer
denken und euren inneren Säbelzahntiger beruhigen. Stellt euch vor,
ihr seid in einem gestressten Meeting. Wenn einer cool bleibt und
zeigt, dass es keinen Grund zur Panik gibt, wird die ganze
Atmosphäre entspannter – und die Kreativität kommt zurück. Ihr
könnt diese positive Veränderung anstoßen! Denkt daran: Dauerhafter
Stress kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Es
lohnt sich also, den Stress zu senken. Ihr werdet nicht nur
gesünder, sondern auch glücklicher und kreativer. Eine
Win-Win-Situation! Am Ende liegt es an uns, die Kontrolle über
unseren inneren Säbelzahntiger zu übernehmen. Entspannt euch, zeigt
dem Tiger, wer der Boss ist, und genießt ein stressfreieres Leben.
Bis zum nächsten Mal, haltet durch und bleibt entspannt! Euer Jens,
Jörg und Gustav. Buche dir jetzt einen unverbindlichen ersten
Coaching Termin mit Jörg oder Jens: - Sprich mit Jörg Weidenfeld:
https://calendly.com/humanceo/sabelzahntiger - Sprich mit Jens
Alsleben: https://calendly.com/jensalsleben/erstgespraech Verbinde
dich mit uns: Folge Jens auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/jens-alsleben-stark-im-sturm/ Folge
Jörg auf LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/jweidenfeld Entdecke
Jens' Blog: https://www.starkimsturm.com/blog Mehr Infos auf Jens'
Webseite: https://www.starkimsturm.com Gustav greift ein: Hallo,
hier ist Gustav! Immer dann wenn die Jungs etwas sagen, was nicht
ganz richtig ist, muss ich eingreifen, das bin ich dir einfach
schuldig. Jens hat gesagt, dass dein Immunsystem bei Gefahr auf
Hochtouren läuft und dann wenn die Entspannung eintritt, fährt es
herunter. Das stimmt, aber ist nicht die ganze Geschichte. Lass uns
mal einen kurzen Blick auf das Immunsystem werfen – besonders
darauf, was passiert, wenn unser Körper unter Stress steht. Es ist
ziemlich spannend: In stressigen Phasen arbeitet unser Immunsystem
mal auf Hochtouren, mal eher gedrosselt. Klingt erstmal
widersprüchlich, oder? Vor allem, wenn der Stress chronisch wird,
also über längere Zeit anhält, kann das Immunsystem richtig
durcheinander geraten. Das Ergebnis? Entweder es tut zu wenig, oder
es dreht zu sehr auf. Beides ist nicht gerade optimal für unsere
Gesundheit. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kannst du gerne
mal in die folgenden Quellen schauen: Godbout, J. P., Glaser, R.,
& Springer Science + Business Media, Inc. (2006).
Stress-Induced immune dysregulation: implications for wound
healing, infectious disease and cancer. J Neuroimmune Pharm, 1–421,
421–427. https://doi.org/10.1007/s11481-006-9036-0 Dhabhar, F. S.
(2014). Effects of stress on immune function: the good, the bad,
and the beautiful. Immunologic Research, 58(2–3), 193–210.
https://doi.org/10.1007/s12026-014-8517-0
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