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Beschreibung
vor 1 Woche
Zu den wissenschaftlichen Lehren innerhalb des großen Themenkreises
der chinesischen Philosophien gehört auch die Astrologie „ZHAN XING
SHU“, die Kunst der Sterne-Wahrsagung. Der Himmel, die Erde, die
Wetterphänomene, die Jahreszeiten und auch die Schicksale der
Menschen wurden über Jahrtausende beobachtet. Mögliche
Zusammenhänge oder Veränderungen wurden aufgeschrieben und
verglichen und sie wurden als Grundlagen für alle chinesischen
Philosophien hergenommen. Die Astrologie ist dabei, nach dem
chinesischen Verständnis, eine Ergänzung zur Astronomie. Allerdings
betrafen ihre Erkenntnisse daraus die Menschen und ihre
Eigenheiten. Da sich unser Turtle-Fengshui-Institute über das FENG
SHUI hinaus, auch mit anderen chinesischen Philosophien befasst,
darf auch die chinesische Astrologie nicht fehlen. Sie ist übrigens
sehr eng verwandt mit der Lehre BA ZI aus der TCM. Aber auch in den
westlichen Kulturkreisen wurden die Sterne betrachtet und
menschliche Schicksale mit diesen Erkenntnissen vorhergesagt. Wo
aber liegt der Unterschied zwischen der chinesischen und der
westlichen Astrologie? Karl-Willy Wittstadt zieht einen Vergleich
und arbeitet die Unterschiede heraus. Auch im Westen war die
Astrologie lange Zeit die Grundlage der Astronomie, als
deutungsfreie Beobachtung und als mathematische Erfassung des
Sternenhimmels. Astrologie und Astronomie blieben also lange Zeit,
als Hilfswissenschaften, miteinander verbunden. Erst ab dem 20.
Jahrhundert verlagerte sich der Schwerpunkt der „westlichen“
Astrologie weitgehend auf das Horoskop, auf die Weissagung, also
auf die Voraussicht einer künftigen Entwicklung eines Menschen,
oder auch auf die Voraussicht eines Gelingens eines bestimmten
Geschehens. Ähnlich war es in der östlichen Astrologie. Die
Deutung, also die Wahrsagung, galt dort aber jedoch Neugeborenen,
zumeist aus feudaler Herkunft. Dessen Schicksal vorauszusehen, das
war die hohe Kunst des Astrologen und es war der ausdrückliche
Wunsch der mächtigen Auftraggeber. In wenigen Fällen diente die
astrologische Wahrsagung aber auch in Bezug zu einem zeitlichen
Verlauf oder Geschehen, für eine Gruppe von Personen. Die
Verhältnisse der Energien zu einer bestimmten Zeit an einem
bestimmten Ort und deren Wirkungen auf die dort anwesenden
Menschen, konnte genau berechnet werden und so entsprechende
Voraussagen getroffen werden. In der chinesischen Astrologie wurden
die Energien des CHI gemessen und in Relation zueinander gebracht.
Die entsprechenden Interaktionen der verschiedenen Energien eines
Jahres, eines Monats und einer Stunde und deren entsprechenden
Einflüssen auf eine Person in einem bestimmten Orts- und
Zeitsektors, ermöglichen eine erstaunlich genaue Voraussage für
diese Person. Aufgrund der Komplexität der Berechnungen und den
Interpretationen der zu bestimmenden Energieeinflüsse waren diese
Vorausschauen nur den mächtigen des Landes zugängig.
der chinesischen Philosophien gehört auch die Astrologie „ZHAN XING
SHU“, die Kunst der Sterne-Wahrsagung. Der Himmel, die Erde, die
Wetterphänomene, die Jahreszeiten und auch die Schicksale der
Menschen wurden über Jahrtausende beobachtet. Mögliche
Zusammenhänge oder Veränderungen wurden aufgeschrieben und
verglichen und sie wurden als Grundlagen für alle chinesischen
Philosophien hergenommen. Die Astrologie ist dabei, nach dem
chinesischen Verständnis, eine Ergänzung zur Astronomie. Allerdings
betrafen ihre Erkenntnisse daraus die Menschen und ihre
Eigenheiten. Da sich unser Turtle-Fengshui-Institute über das FENG
SHUI hinaus, auch mit anderen chinesischen Philosophien befasst,
darf auch die chinesische Astrologie nicht fehlen. Sie ist übrigens
sehr eng verwandt mit der Lehre BA ZI aus der TCM. Aber auch in den
westlichen Kulturkreisen wurden die Sterne betrachtet und
menschliche Schicksale mit diesen Erkenntnissen vorhergesagt. Wo
aber liegt der Unterschied zwischen der chinesischen und der
westlichen Astrologie? Karl-Willy Wittstadt zieht einen Vergleich
und arbeitet die Unterschiede heraus. Auch im Westen war die
Astrologie lange Zeit die Grundlage der Astronomie, als
deutungsfreie Beobachtung und als mathematische Erfassung des
Sternenhimmels. Astrologie und Astronomie blieben also lange Zeit,
als Hilfswissenschaften, miteinander verbunden. Erst ab dem 20.
Jahrhundert verlagerte sich der Schwerpunkt der „westlichen“
Astrologie weitgehend auf das Horoskop, auf die Weissagung, also
auf die Voraussicht einer künftigen Entwicklung eines Menschen,
oder auch auf die Voraussicht eines Gelingens eines bestimmten
Geschehens. Ähnlich war es in der östlichen Astrologie. Die
Deutung, also die Wahrsagung, galt dort aber jedoch Neugeborenen,
zumeist aus feudaler Herkunft. Dessen Schicksal vorauszusehen, das
war die hohe Kunst des Astrologen und es war der ausdrückliche
Wunsch der mächtigen Auftraggeber. In wenigen Fällen diente die
astrologische Wahrsagung aber auch in Bezug zu einem zeitlichen
Verlauf oder Geschehen, für eine Gruppe von Personen. Die
Verhältnisse der Energien zu einer bestimmten Zeit an einem
bestimmten Ort und deren Wirkungen auf die dort anwesenden
Menschen, konnte genau berechnet werden und so entsprechende
Voraussagen getroffen werden. In der chinesischen Astrologie wurden
die Energien des CHI gemessen und in Relation zueinander gebracht.
Die entsprechenden Interaktionen der verschiedenen Energien eines
Jahres, eines Monats und einer Stunde und deren entsprechenden
Einflüssen auf eine Person in einem bestimmten Orts- und
Zeitsektors, ermöglichen eine erstaunlich genaue Voraussage für
diese Person. Aufgrund der Komplexität der Berechnungen und den
Interpretationen der zu bestimmenden Energieeinflüsse waren diese
Vorausschauen nur den mächtigen des Landes zugängig.
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