Welche Rolle spielen die USA in Syriens Zukunft?
Joe Biden will in Syrien wachsam bleiben, doch Donald Trumps
Außenpolitik für die Region wird entscheidend sein. Weitere Themen:
Mögliche weitere Begnadigungen durch den US-Präsidenten,
Machtfragen bei den Demokraten und ein Mordfall in New York
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Beschreibung
vor 1 Woche
Noch entscheidet Joe Biden im Weißen Haus. Bis zum Ende seiner
Amtszeit am 20. Januar 2025 will er versuchen, Einfluss in Syrien
und im Nahen Osten zu nehmen. Auch, um sein außenpolitisches Erbe
zu sichern. "Die wichtigsten Unterstützer von Assad waren der Iran,
die Hisbollah und Russland", sagte Biden nach dem Sturz des
Assad-Regimes am Wochenende. Zuletzt sei deren Unterstützung aber
zusammengebrochen, „denn alle drei sind heute viel schwächer, als
sie es bei meinem Amtsantritt waren“. Doch die Rolle der USA in der
Region wird nicht mehr Biden prägen, sondern sein Nachfolger Donald
Trump. Der setzt außenpolitisch radikal auf "America first". Was
seine erste Amtszeit über eine mögliche Syrienpolitik aussagen kann
und was sie mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu tun
hat, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Wird Biden vor
dem Ende seiner Amtszeit noch vorsorglich Politikerinnen, Ermittler
und andere begnadigen, die Trump im Wahlkampf als "Feinde"
bezeichnet hat? Eine kontroverse Idee, die in der Regierung
diskutiert wird. Und: der Mord an Brian Thompson, dem Chef
eines verhassten Krankenversicherers. Er hat in den Vereinigten
Staaten die Debatte um das Gesundheitssystem und die Frage, ob
Profit über Patienten gestellt wird, neu entfacht. Im
get-out: die Websiten der Presidential Libarires, gesammelt zu
finden auf der Webseite der National Archives, die Liveaufnahme des
Jahresrückblicks von Was Jetzt? am 15. Dezember in Berlin (Tickets
gibt es noch hier) und amerikanische Cookies. Der Podcast
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Amtszeit am 20. Januar 2025 will er versuchen, Einfluss in Syrien
und im Nahen Osten zu nehmen. Auch, um sein außenpolitisches Erbe
zu sichern. "Die wichtigsten Unterstützer von Assad waren der Iran,
die Hisbollah und Russland", sagte Biden nach dem Sturz des
Assad-Regimes am Wochenende. Zuletzt sei deren Unterstützung aber
zusammengebrochen, „denn alle drei sind heute viel schwächer, als
sie es bei meinem Amtsantritt waren“. Doch die Rolle der USA in der
Region wird nicht mehr Biden prägen, sondern sein Nachfolger Donald
Trump. Der setzt außenpolitisch radikal auf "America first". Was
seine erste Amtszeit über eine mögliche Syrienpolitik aussagen kann
und was sie mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu tun
hat, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Wird Biden vor
dem Ende seiner Amtszeit noch vorsorglich Politikerinnen, Ermittler
und andere begnadigen, die Trump im Wahlkampf als "Feinde"
bezeichnet hat? Eine kontroverse Idee, die in der Regierung
diskutiert wird. Und: der Mord an Brian Thompson, dem Chef
eines verhassten Krankenversicherers. Er hat in den Vereinigten
Staaten die Debatte um das Gesundheitssystem und die Frage, ob
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