Beschreibung

vor 1 Woche

Moderiert von dem Amerikanisten und Co-Sprecher des John McCloy
Transatlantic Forums Johannes Völz (Frankfurt) diskutieren drei
USA-Expertinnen und Experten - der Historiker Manfred Berg
(Heidelberg), der Politikwissenschaftler Christian Lammert
(Berlin) und die Kulturwissenschaftlerin Greta Olson (Gießen) -
über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl am 5. November und
deren Folgen für die amerikanische Demokratie. Welche Schlüsse
lässt das Wahlergebnis über den Zustand der politischen Kultur
der USA zu? Welche Ursachen lassen sich erkennen? Und welche
Zukunftsprognosen für die USA sowie für westliche Demokratien
zeichnen sich ab?


Alle Äußerungen der Gäste geben deren eigene Auffassungen und
Meinungen wieder und stellen nicht notwendigerweise die Haltung
der Herausgeber bzw. der Produzenten dar.


 Das Gespräch ist eine Aufzeichnung einer Podiumsdiskussion
vom 21.11.2024 am Forschungskolleg Humanwissenschaften der
Goethe-Universität Frankfurt am Main, die gemeinsam von der
Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und dem John
McCloy Transatlantic Forum durchgeführt wurde.


Timestamps


0:00:00 Intro
0:00:55 Einführung
0:03:55 Das Wahlergebnis
0:07:55 Ist der demokratische Grundkonsens in den USA
gefährdet?
0:17:21 Ist die Demokratie in der Legitimitätskrise?
0:27:52 Die Bildungspolarisierung
0:37:27 Das Rechtsverständnis im „Project 2025“
0:42:34 Der Umgang mit der Vergangenheitsbewältigung
0:46:20 Trumps Personalentscheidungen
0:51:16 Democratic Regression
0:58:50 Fragerunde: Was macht die Experten ratlos?
1:03:45 Wie wirkt sich die Wahl Trumps auf die
Wissenschaftslandschaft aus
1:05:42 Warum wurde die Regierung Biden/Harris abgewählt?
1:11:08 Abschlussworte
1:11:31 Outro und Hinweise

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