Svenja Fuchs, warum hast du kein Problem mit Konfrontation?
1 Stunde 20 Minuten
Beschreibung
vor 1 Woche
Birte und Svenja Fuchs sprechen in einem intensiven Gespräch über
den Mut, sich nicht (mehr) zu verbiegen. Svenja arbeitete als
Pädagogin, TV-Redakteurin und nun als Content Creatorin und
inspiriert mit einem klaren Bewusstsein für sich selbst. Auf Social
Media zeigt Svenja bewusst nur das, was sie teilen möchte. Ihr
privater Raum bleibt ihr sicherer Rückzugsort und gibt ihr die
Zeit, in ihrem eigenen Tempo Klarheit zu finden. Manche Dinge
brauchen Zeit, bevor sie ausgesprochen werden können. So kann sie
mit eindeutiger Haltung gesellschaftlich relevante Themen kritisch
diskutieren und neue Perspektiven eröffnen – ohne dabei den
moralischen Zeigefinger zu erheben. Vielmehr geht es darum, immer
wieder Bewusstsein zu schaffen: Warum handeln wir, wie wir handeln?
Sind wir mit unseren Entscheidungen zufrieden, oder wollen wir
etwas ändern? Svenja bricht eine Lanze für klare Abgrenzung: Man
darf jederzeit von der metaphorischen Parkbank aufstehen, wenn man
sich nicht wohlfühlt. Oft fällt uns das schwer, weil wir als Kinder
nicht gelernt haben, Nein zu sagen. Doch sich gerade zu machen und
aufrichtig zu sein, fühlt sich am Ende befreiend an – auch wenn das
Verbindungen auf die Probe stellt oder Beziehungen sich dadurch
verändern. Für Svenja ist das kein Risiko, sondern ein notwendiger
Prozess, der echte Verbundenheit schafft. Ein stärkendes Gespräch
darüber, mutiger zu sein und sich selbst ernst zu nehmen. Hört rein
und nehmt euch was mit!
den Mut, sich nicht (mehr) zu verbiegen. Svenja arbeitete als
Pädagogin, TV-Redakteurin und nun als Content Creatorin und
inspiriert mit einem klaren Bewusstsein für sich selbst. Auf Social
Media zeigt Svenja bewusst nur das, was sie teilen möchte. Ihr
privater Raum bleibt ihr sicherer Rückzugsort und gibt ihr die
Zeit, in ihrem eigenen Tempo Klarheit zu finden. Manche Dinge
brauchen Zeit, bevor sie ausgesprochen werden können. So kann sie
mit eindeutiger Haltung gesellschaftlich relevante Themen kritisch
diskutieren und neue Perspektiven eröffnen – ohne dabei den
moralischen Zeigefinger zu erheben. Vielmehr geht es darum, immer
wieder Bewusstsein zu schaffen: Warum handeln wir, wie wir handeln?
Sind wir mit unseren Entscheidungen zufrieden, oder wollen wir
etwas ändern? Svenja bricht eine Lanze für klare Abgrenzung: Man
darf jederzeit von der metaphorischen Parkbank aufstehen, wenn man
sich nicht wohlfühlt. Oft fällt uns das schwer, weil wir als Kinder
nicht gelernt haben, Nein zu sagen. Doch sich gerade zu machen und
aufrichtig zu sein, fühlt sich am Ende befreiend an – auch wenn das
Verbindungen auf die Probe stellt oder Beziehungen sich dadurch
verändern. Für Svenja ist das kein Risiko, sondern ein notwendiger
Prozess, der echte Verbundenheit schafft. Ein stärkendes Gespräch
darüber, mutiger zu sein und sich selbst ernst zu nehmen. Hört rein
und nehmt euch was mit!
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