Elisabeth Muth - wie eine Architektin das Weingut Rappenhof leitet
Von Bauplänen zu Weinreben: Elisabeth Muths Weg ins elterliche
Weingut
1 Stunde 16 Minuten
Podcast
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Interviews mit Winzern und Menschen aus der Wein- & Food-Szene
Beschreibung
vor 3 Wochen
Eine weitere Episode meines Podcasts "Genuss im Bus" führt mich
noch einmal in die sanfte Hügellandschaft Rheinhessens. In der
kleinen Weinbaugemeinde Alsheim bin ich mit Elisabeth Muth
verabredet, die dort seit 2018 das elterliche Weingut, den
Rappenhof führt. Ursprünglich studiert Elisabeth Architektur an den
Technischen Universitäten Darmstadt und Zürich und arbeitet
anschließend als Architektin in München. Sie kehrt nicht zuletzt
deshalb in den Familienbetrieb zurück, weil ihr Bruder nach einem
tödlichen Verkehrsunfall das Erbe nicht mehr antreten kann.
Logisch, dass ich im Interview von ihr wissen will, welche
Erfahrungen und Einsichten sie aus ihrem Leben als Architektin in
den Weingutsalltag hat mitnehmen können und an welch anderen
Punkten die Uhren im Weinbusiness doch ganz anders ticken. Wie
erfrischend erweist sich der Blick von außen, ungeschminkt und
fernab aller internen Scheuklappen und wie schnell gelingt es, in
der Familie, im Kollegenkreis und von Mitarbeitern und Angestellten
als neue, fachfremde Chefin akzeptiert zu werden. Im Interview
erfahrt Ihr nicht nur, was Elisabeth binnen weniger Jahre alles
erlebt und in Bewegung gebracht hat, sondern auch, weshalb sie in
ihrer neuen alten Welt auch ihr Glück gefunden hat.
noch einmal in die sanfte Hügellandschaft Rheinhessens. In der
kleinen Weinbaugemeinde Alsheim bin ich mit Elisabeth Muth
verabredet, die dort seit 2018 das elterliche Weingut, den
Rappenhof führt. Ursprünglich studiert Elisabeth Architektur an den
Technischen Universitäten Darmstadt und Zürich und arbeitet
anschließend als Architektin in München. Sie kehrt nicht zuletzt
deshalb in den Familienbetrieb zurück, weil ihr Bruder nach einem
tödlichen Verkehrsunfall das Erbe nicht mehr antreten kann.
Logisch, dass ich im Interview von ihr wissen will, welche
Erfahrungen und Einsichten sie aus ihrem Leben als Architektin in
den Weingutsalltag hat mitnehmen können und an welch anderen
Punkten die Uhren im Weinbusiness doch ganz anders ticken. Wie
erfrischend erweist sich der Blick von außen, ungeschminkt und
fernab aller internen Scheuklappen und wie schnell gelingt es, in
der Familie, im Kollegenkreis und von Mitarbeitern und Angestellten
als neue, fachfremde Chefin akzeptiert zu werden. Im Interview
erfahrt Ihr nicht nur, was Elisabeth binnen weniger Jahre alles
erlebt und in Bewegung gebracht hat, sondern auch, weshalb sie in
ihrer neuen alten Welt auch ihr Glück gefunden hat.
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