Update: Macrons letzte Hoffnung heißt François Bayrou
Frankreich hat einen neuen Regierungschef. Doch ob er im Parlament
überhaupt Mehrheiten findet, ist unklar. Und: Großspenden für
Trumps neue Regierung.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Frankreich bekommt innerhalb von nur einem Jahr seinen dritten
Regierungschef. Neun Tage nach dem Aus der Regierung von Michel
Barnier hat Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron François
Bayrou zum neuen Premierminister ernannt. Bayrou ist Vorsitzender
der liberalen Partei Mouvement démocrate und gilt als Vertrauter
Macrons. Ob Bayrou eine regierungsfähige Mehrheit zustande bekommt,
ist ungewiss. Unter Konservativen wird er geschätzt, Teile des
links-grünen Lagers hatten sich in Vergangenheit jedoch gegen
Bayrou ausgesprochen. Annika Joeres berichtet für ZEIT ONLINE aus
Frankreich. Im Podcast analysiert sie, was man über den neuen
Regierungschef wissen muss und ob er besser als sein Vorgänger
zwischen den verfeindeten Parteien in der Nationalversammlung
vermitteln kann. Nur noch fünf Wochen bis zur Amtseinführung des
neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump. Zwei große
US-Unternehmen wollen nun offenbar vorsorglich ihren Draht zur
neuen US-Regierung ausbauen. Amazon und Meta haben nun angekündigt,
jeweils eine Million Dollar für Trumps Amtseinführung zu spenden.
Amazon will Trumps Vereidigung außerdem über seinen
Prime-Video-Dienst übertragen. Dass Unternehmen Geld für
Amtseinführungen spenden, ist in den USA nicht ungewöhnlich. Bei
der Amtseinführung von Joe Biden vor vier Jahren hatten Meta und
Amazon jedoch auf eine Spende verzichtet. Rieke Havertz ist
US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE mit Sitz in Washington. Im
Podcast ordnet sie ein, was hinter dem Geldregen steckt und ob es
nun passieren könnte, dass Trumps Leute Einfluss auf Facebook und
WhatsApp ausüben. Außerdem im Update: Wieder hat Russland massive
Angriffe auf die Energieversorgung der Ukraine gestartet. Die
ukrainische Luftwaffe meldete, dass Russland mehrere
Hyperschallraketen und Sprengstoffdrohnen über verschiedenen
Regionen der Ukraine abgefeuert hat. Der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj sprach von einem der "größten Angriffe auf
unser Energiesystem". Was noch? Das Berghain wird 20. Eine gute
Gelegenheit, den Film Berlin Bouncer zu schauen. Moderation
und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge: Nach Regierungssturz: François Bayrou wird
neuer Regierungschef in Frankreich Thema: François Bayrou USA:
Amazon und Meta spenden für Amtseinführung von Donald Trump Donald
Trump: Der nächste US-Präsident Liveblog: Krieg in der Ukraine
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Regierungschef. Neun Tage nach dem Aus der Regierung von Michel
Barnier hat Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron François
Bayrou zum neuen Premierminister ernannt. Bayrou ist Vorsitzender
der liberalen Partei Mouvement démocrate und gilt als Vertrauter
Macrons. Ob Bayrou eine regierungsfähige Mehrheit zustande bekommt,
ist ungewiss. Unter Konservativen wird er geschätzt, Teile des
links-grünen Lagers hatten sich in Vergangenheit jedoch gegen
Bayrou ausgesprochen. Annika Joeres berichtet für ZEIT ONLINE aus
Frankreich. Im Podcast analysiert sie, was man über den neuen
Regierungschef wissen muss und ob er besser als sein Vorgänger
zwischen den verfeindeten Parteien in der Nationalversammlung
vermitteln kann. Nur noch fünf Wochen bis zur Amtseinführung des
neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump. Zwei große
US-Unternehmen wollen nun offenbar vorsorglich ihren Draht zur
neuen US-Regierung ausbauen. Amazon und Meta haben nun angekündigt,
jeweils eine Million Dollar für Trumps Amtseinführung zu spenden.
Amazon will Trumps Vereidigung außerdem über seinen
Prime-Video-Dienst übertragen. Dass Unternehmen Geld für
Amtseinführungen spenden, ist in den USA nicht ungewöhnlich. Bei
der Amtseinführung von Joe Biden vor vier Jahren hatten Meta und
Amazon jedoch auf eine Spende verzichtet. Rieke Havertz ist
US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE mit Sitz in Washington. Im
Podcast ordnet sie ein, was hinter dem Geldregen steckt und ob es
nun passieren könnte, dass Trumps Leute Einfluss auf Facebook und
WhatsApp ausüben. Außerdem im Update: Wieder hat Russland massive
Angriffe auf die Energieversorgung der Ukraine gestartet. Die
ukrainische Luftwaffe meldete, dass Russland mehrere
Hyperschallraketen und Sprengstoffdrohnen über verschiedenen
Regionen der Ukraine abgefeuert hat. Der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj sprach von einem der "größten Angriffe auf
unser Energiesystem". Was noch? Das Berghain wird 20. Eine gute
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Amazon und Meta spenden für Amtseinführung von Donald Trump Donald
Trump: Der nächste US-Präsident Liveblog: Krieg in der Ukraine
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