Der optimale Selbstbau-PC 2025: Günstiger Gamer und High-End-PC | c’t uplink
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vor 1 Woche
Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt
das Hardware-Ressort der c’t regelmäßig für verschiedene
Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger
Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530
Euro dran. Die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille
stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen
Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche
c’t-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind,
beispielsweise der leise Mini-PC aus c’t 17/2024 und der Midi-PC
aus c’t 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt
zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC
wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett
weitergibt. Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder
als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik
aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker
Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders
wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und
möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste
Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet. Der Gaming-PC
liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher
Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der
Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein,
sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche
Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten. Die
Projektseite des Optimalen c’t-PCs 2025: https://heise.de/-10058316
Mit dabei: Christian Hirsch und Carsten Spille Moderation: Jörg
Wirtgen Produktion: Ralf Taschke Der c’t-Artikel zum Thema
(Paywall): Einleitung, Komponentenberatung:
https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048
High-End-PC:
https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577
Günstiger Gamer:
https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444
das Hardware-Ressort der c’t regelmäßig für verschiedene
Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger
Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530
Euro dran. Die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille
stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen
Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche
c’t-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind,
beispielsweise der leise Mini-PC aus c’t 17/2024 und der Midi-PC
aus c’t 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt
zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC
wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett
weitergibt. Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder
als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik
aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker
Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders
wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und
möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste
Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet. Der Gaming-PC
liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher
Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der
Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein,
sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche
Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten. Die
Projektseite des Optimalen c’t-PCs 2025: https://heise.de/-10058316
Mit dabei: Christian Hirsch und Carsten Spille Moderation: Jörg
Wirtgen Produktion: Ralf Taschke Der c’t-Artikel zum Thema
(Paywall): Einleitung, Komponentenberatung:
https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048
High-End-PC:
https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577
Günstiger Gamer:
https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444
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