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Beschreibung
vor 3 Tagen
In dieser Episode haben wir Herbert Frosch zu Gast, den CEO des
Kasseler Stottertherapie-Instituts. Er erklärt uns, wie moderne
Technologie und Künstliche Intelligenz die Lebensqualität von
Stotternden verbessern. Wir sprechen darüber, wie KI-basierte
Sprachlösungen funktionieren, warum seine 5.000 Stunden
Sprechdaten von Stotternden so wichtig sind und wie
Stotter-Therapien für Kinder und für Erwachsene ablaufen. Herbert
Frosch teilt Einblicke in innovative Ansätze, die Spracherkennung
für Stotternde revolutionieren könnten – von Apps bis hin zu
realen Visionen für den Einsatz von Robotik.
Timeline-Highlights:
[3:20] – Herberts spannende Reise: Vom Medizintechnik-Experten
zum Stottertherapie-Leiter
[9:45] – Warum die KST-Datenbank mit gestotterter Sprache ein
Schlüssel für KI ist.
[21:15] – Kann KI lernen, gestotterte Sprache zu verstehen? Ein
Blick in die Zukunft.
[33:50] – Therapie für die Jüngsten: Warum Eltern der Schlüssel
für den Erfolg sind.
[43:30] – KI-Software im Einsatz: Sprachtraining mit
Echtzeit-Feedback.
[52:05] – Wie virtuelle Gesprächspartner und tragbare Geräte die
Therapie revolutionieren könnten.
[53:10] – Lebensläufe verändern: Wie das KST Hoffnung und
Perspektiven schafft.
Links & Ressourcen:
Mehr über die Kasseler Stottertherapie
(https://www.kasseler-stottertherapie.de)
Infos zum Welttag des Stotterns
(https://www.bvss.de/selbsthilfe/welttag)
Whispp App für Menschen mit Stimmbandschwierigkeiten
(https://whispp.com)
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die das Thema spannend finden könnten. Danke fürs Zuhören – und
bis zur nächsten Folge!
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