Folge 141 – Sonderfolge – Gudrun Pausewang
1 Stunde 49 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Mit seiner Gästin Angela vom Tropenhaus-Podcast spricht Markus
über die vielleicht berühmt-berüchtigtste Kinder- und
Jugenbuchautorin der Bunderepublik, der nachgesagt wird, sie habe
mit ihren Büchern "Die letzten Kinder von Schewenborn" und "Die
Wolke" eine ganze Generation traumatisiert, nämlich
Gudrun Pausewang. Inwieweit das stimmt, ob der
gute Wille hinter einem Werk heute noch hinreichend zählt und wie
man "die Atomtodbücher" heute noch lesen kann, das diskutieren
die beiden in dieser Sonderfolge.
(0:00) Intro und Begrüßung
(02:11) Themenvorstellung: Gudrun Pausewang
(04:08) Umweltschutz, Souzialkritik und die verstörenden Kinder-
und Jugendbücher der 1980er/90er
(17:30) Pausewangs Biographie (1)
(23:09) Pausewangs „Südamerika-Bücher“ und der
White-Saviour-Komplex
(37:43) Angelas persönliche Begegnung mit Pausewang
(42:20) Pausewangs Bücher als Zeitdokumente
(46:25) Pausewangs Biographie (2)
(50:22) pädagogische Angstmacherei, das Tschernobyl-Trauma und
Pausewangs Atomtodbücher Die letzten Kinder von Schewenborn und
Die Wolke
(1:11:00) Wenn der Wind weht, erschossene Hunde und die
Generationenfrage
(1:22:14) Pausewangs unbewusste Biases: die Kritik von Jenny
Willner
(1:29:44) Der Schlund und die Frage, ob man Pausewang heute noch
lesen sollte
(1:39:23) Pausewang wie Stephen King lesen?
(1:45:55) „Jetzt werden wir nicht mehr sagen können, wir hätten
von nichts gewusst!“
(1:47:38) Schluss und Verabschiedung
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