#7 Zitate | Spurgeon - Jeder Christ ist entweder ein Missionar oder ein Betrüger
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vor 1 Woche
“Jeder Christ ist entweder ein Missionar oder ein Betrüger.”
Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein
einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19.
Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner
Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet.
Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel
sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige
wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und
Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon
als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen
Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung,
die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2.
Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon
Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park
Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine
Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und
verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so
stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das
Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa
5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende
Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein
Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein
überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark
auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der
Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19.
Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The
Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen.
„Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von
Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5.
Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war
Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche
Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder.
Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene
wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der
„Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die
sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen
die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und
den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen
kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war,
dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod
und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss
auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele
seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine
Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt.
Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine
Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in
Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an:
bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein
einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19.
Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner
Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet.
Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel
sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige
wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und
Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon
als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen
Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung,
die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2.
Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon
Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park
Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine
Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und
verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so
stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das
Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa
5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende
Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein
Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein
überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark
auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der
Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19.
Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The
Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen.
„Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von
Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5.
Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war
Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche
Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder.
Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene
wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der
„Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die
sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen
die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und
den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen
kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war,
dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod
und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss
auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele
seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine
Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt.
Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine
Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in
Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an:
bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
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