#20 Buchclub | „Alles Sense“ von Terry Pratchett
41 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Für diese Buchclub Folge haben wir „Alles Sense“ von
Terry Pratchett gelesen. Dieser Roman behandelt die Frage, was
passiert, wenn der Tod seines Amtes enthoben wird. Wir
unterhalten uns über Erzählperspektiven, dem Einsatz von Humor
und ob es immer so schlecht ist, wenn der Autor durch sein Werk
durchscheint.
In diesem Roman wird der Tod aus seiner Aufgabe entlassen, da die
Bürokratie der übernatürlichen Mächte ihn für zu menschlich hält.
Er nimmt daraufhin ein Leben als sterblicher Bauer namens Bill
Door an und entdeckt die Freuden und Herausforderungen des
menschlichen Daseins. Währenddessen verursacht seine Abwesenheit
auf der Scheibenwelt Chaos. Seelen können nicht mehr ins Jenseits
übergehen, und überschüssige Lebensenergie führt zu
unvorhergesehenen, bizarren Konsequenzen. Windle Poons, ein 130
Jahre alter Zauberer, stirbt zu Beginn des Romans, erwacht aber
aufgrund der Abwesenheit des Todes als Zombie. Mit der
Unterstützung anderer „Untoter“, wie Vampiren und Ghulen,
untersucht er die mysteriösen Ereignisse, die durch die
überschüssige Lebensenergie in Ankh-Morpork ausgelöst werden.
Bücher dieser Folge (Spoilerwarnung):
» Alles Sense von Terry Pratchett » Alles ist Erleuchtet von
Jonathan Safran Foer
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