Booktok vs. Goethe: Ist egal, was wir lesen?

Booktok vs. Goethe: Ist egal, was wir lesen?

34 Minuten

Beschreibung

vor 3 Tagen
Seit #BookTok während der Coronapandemie explodiert ist, steigen
die Umsatzzahlen für Romance, Dark Romance und Young Adult Bücher.
Und lesen ist ja bekanntlich gut fürs Gehirn. Aber zählt das
wirklich für alle Bücher? Profitieren wir davon, Fifty Shades of
Grey oder It Ends With wegzusuchten? In diesem Beitrag geht es um
noch mehr gesundheitliche Vorteile des Lesens. Hier findet ihr ein
Programm, das unser Experte Thomas Lachmann mitentworfen hat, mit
dem die Lese- und Schreibfähigkeit trainiert werden kann. Und hier
findet ihr die Wissen-Weekly-Folge zur Frage, wie schlimm Stress
eigentlich wirklich für uns ist. Wenn ihr uns Feedback, Lob oder
Kritik schicken wollt, dann könnt ihr uns eine Mail schicken, und
zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch.
(00:00 - 04:16) Intro (04:16 - 12:54) Teil 1: Die wohltuenden
Effekte des Lesens (12:54 - 22:00) Teil 2: Lesen stärkt die
kognitiven Fähigkeiten (22:00 - 24:54) Teil 3: Macht es einen
Unterschied, was wir lesen? (24:54 - 29:09) Fazit (29:09 - 29:38)
Unnützes Wissen Weekly Learn more about your ad choices. Visit
podcastchoices.com/adchoices

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: